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Tag 21: Valley of Fire, Windstone Arch, Gold Strike Canyon

Auch heute klingelt der Wecker wieder um 6:15 Uhr (MDT), aber wir sind noch so müde und bleiben noch ein wenig liegen. Die Nacht haben wir erstmals wieder sehr gut geschlafen, schließlich haben wir endlich wieder eine funktionierende Klimaanlage. Gegen 8:00 Uhr stehen wir dann aber auf.

Da wir auf unserem Zimmer auch eine Kaffeemaschine haben, kochen wir uns noch einen Kaffee und einen Tee, die wir erst einmal auf dem Zimmer trinken. Wir holen uns noch ein paar Mal Eis bei der Eismaschine, um unsere Kühlbox zu füllen. Anschließend kochen wir noch einen Kaffee, den wir in unsere Thermobecher füllen und mitnehmen.

Gegen 10:00 Uhr verlassen wir unser Zimmer. Wir sind für unsere Verhältnisse ziemlich spät dran, aber hier in Las Vegas ist es ja zum Glück erst 9:00 Uhr (PDT), also noch relativ im Rahmen.

Mit unserer Kühlbox und in unseren Wandersachen müssen wir nun quer durch das Casino, um ins Parkhaus zu gelangen. Wir werden zwar etwas komisch angeschaut, aber wenn das vom Casino so gewünscht ist ....

Wir fahren auf die Interstate 15, zu der es direkt hinter unserem Hotel eine Auffahrt gibt, gut 3 Meilen nach Norden. Dann biegen wir auf die Interstate 215 und anschließend den Highway 93 nach Südwesten in Richtung Henderson und Boulder City weiter. Kurz nachdem der Highway endet kommt auch schon der Lake Mead in Sicht. Links geht der Lakeshore Drive ab, der in die Lake Mead Recreation Area führt. Die Straße sieht sehr interessant aus, aber zuerst wollen wir weiter in den Goldstrike Canyon.

Vor uns taucht das Hacienda Casino auf. 0,5 Meilen hinter dem Casino an der noch im Bau befindliche Umfahrung des Hoover Damm geht rechts eine kleine unscheinbare Dirtroad ab. Ein richtige Abfahrt gibt es nicht und so müssen wir ein wenig auf den hinter uns fahrenden Verkehr achten, da wir in einer 90° Grad Kurve vom Highway auf die Straße abbiegen. Hier sieht es etwas nach Baustelle aus und wir überlegen kurz, ob wir hier auch wirklich richtig sind. Aber ein Blick auf das GPS zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir biegen noch einmal links ab, unterqueren den neuen Highway und erreichen nach etwa 800m den Trailhead direkt am Anfang des Canyons.

Wir parken unser Auto. Es steht kein weiteres Auto hier und so hoffen wir nach dem Trubel in Las Vegas auf eine ruhige entspannte Wanderung. Wir packen unsere Rucksäcke und stecken etwa vier Liter Getränke ein.

Vom Trailhead gehen wir direkt hinunter in den Canyon. Hier am Anfang ist der Canyon noch weit und offen. Nach den roten Steinen in den letzten Tagen finden wir nun schwarze Steine, eine Mischung aus Rhyolite- und Granitfelsen, vor. In dem relativ breiten Canyon kommen wir gut voran. Schließlich geht es auch stetig bergab. Jetzt sind es zwar erst ca. 25°C, aber wir möchten nicht daran denken, nachher bei wesentlich höheren Temperaturen bergauf zu laufen.

Nach kurzer Zeit verengt sich der Canyon. Wir kommen an diversen kleinen Arches vorbei. Es müssen auch immer wieder kleinere und größere Boulder überwinden. Dies bereitet keine großen Schwierigkeiten, lässt die Wanderung aber zu einem großen Spaß werden.

Nach etwa 2,2km stehen wir vor einem relativ hohen Boulder. Hier müssen wir erst zwei Mal schauen, wie wir ihn überwinden können, bis wir die Moqui Steps an der Seite im Felsen entdecken.

Es sieht zwar etwas steil und die Moqui Steps etwas ausgewaschen aus, aber wir wagen den Abstieg. Nachdem wir diesen gemeistert haben, folgt eine Kletterpassage auf die nächste. An den etwas schwierigen Stellen sind jedoch Seile befestigt, die den Abstieg erleichtern.

Nach weiteren 800m und 30 Minuten erreichen wir dann die Pools oder Hot Springs, die dem Canyon auch den Namen Goldstrike Hot Springs gegeben haben.

Wir finden glasklare Pools vor, die auch teilweise gestaut werden und durch kleine Rinnsale verbunden sind. Da ein Pool schöner aussieht als der andere, laufen wir immer weiter. Die Klettereinlagen häufen sich und werden auch immer schwieriger. Auf einmal stehen wir vor einem Wasserfall. Zunächst denken wir, dass hier wohl das Ende unserer Wanderung sein wird, bis wir ein Seil sehen, dass wohl als Kletterhilfe hier angebracht ist.

Wir suchen uns einen geeigneten Weg und nehmen das Seil zur Hilfe. Es ist ziemlich anstrengend, am Rand des Wasserfalls hinunter zu klettern und wir kommen ziemlich ins Schwitzen. Immerhin sind es mittlerweile etwa 35° C.

Als wir den Wasserfall geschafft haben und uns ein wenig ausruhen, hören wir auf einmal Stimmen. Wir treffen auf zwei Jugendliche, die den Canyon von unten hoch gelaufen sind. Wir unterhalten uns kurz und sie erzählen uns, dass sie vom Wasser aus hier her gelaufen sind. Bis zum Colorado River seien es noch ca. 30 Minuten.

Wir sind zwar schon ziemlich geschafft, aber da es nicht mehr weit ist bis zum Fluss, laufen wir weiter. An einer etwas schwierigen Kletterpassage treffen wir noch auf zwei weitere Personen, die zu den beiden gehören. Matthias hilft der Frau noch beim Hochklettern, da sie mit ihren Sandalen offenbar nicht den richtigen Halt findet.

Die beiden versichern uns, dass dies die schwierigste Passage auf ihrem bisherigen Weg war und so setzen wir unseren Weg fort. Die Stelle ist zwar wirklich etwas schwierig, aber mit den beiden vorhandenen Seilen kommen wir gut hinunter.

Auf unserem weiteren Weg finden wir weitere Kletterpassagen vor und auch einige Weeping Rocks und kleinere Wasserfälle. Und gegen 13:00 Uhr ist es dann endlich soweit - wir stehen an der Mündung zum Colorado River. Das Wasser ist glasklar und kristallblau.

Leider sind wir nicht alleine hier, denn wir können in geringer Entfernung schon Stimmen hören. Und kurz danach kommen zwei Männer den Canyon hinunter gelaufen. Wir unterhalten uns kurz und dann gehen die Männer zu einem Felsvorsprung, der sich im Mündungsbereich zum Colorado River befindet. Sie erzählen, dass sie vor ein paar Tagen noch trockenen Fußes auf diesem Vorsprung bis an den Colorado River gehen konnten. Heute steht das Wasser deutlich höher. Scheinbar wir durch den nahe liegenden Hoover Damm deutlich mehr Wasser abgelassen.

Wir schauen den beiden zu, u.a. auch um zu sehen, wie tief das Wasser ist. Und das war eine gute Entscheidung, denn das Wasser geht den beiden teilweise bis zur Brust. Da wir keine Wasserschuhe dabei haben und auch keine Lust darauf haben, mit nasser Kleidung wieder zurück zu laufen, entscheiden wir uns dafür, nur auf den an der anderen Uferseite liegenden Felsen zu klettern.

Da wir auch hierfür durch das Wasser laufen müssen, ziehen wir unsere Schuhe aus und laufen barfuß zu einer geeigneten Stelle. Als wir auf den Felsen klettern wollen, merken wir, dass der schwarze Stein ziemlich heiß ist. Und so laufen wir wieder zurück, binden uns die Schuhe um den Hals und ziehen sie zum Hochklettern wieder an.

Auf dem Stein ruhen wir uns ein wenig aus und geniessen die Aussicht. Jetzt wünschten wir uns, auch ein Boot zu haben und ein wenig auf dem Colorado River herum schippern zu können.

Während wir auf dem Felsen sitzen, kommt eine Ente vorbei geschwommen. Und auch ein paar ziemlich große Fische können wir sehen. Nach etwa 30 Minuten machen wir uns langsam wieder auf den Rückweg. Die beiden Männer sind schon vor einiger Zeit wieder gegangen und auch die vier Personen, die wir auf dem Hinweg getroffen haben, sind schon wieder bei ihrem Boot. Und so haben wir den Canyon für uns allein.

Mittlerweile ist es 13:45 Uhr und wir denken mit etwas Unbehagen an den stetig nach oben führenden Rückweg sowie die diversen Kletterpassagen. Es stellt sich wieder einmal heraus, dass es wesentlich einfacher ist, hinauf als herunter zu klettern. Allerdings nehmen unsere Getränkevorräte stetig ab und das bei dieser Hitze. Aber wenn der Canyon sich wieder weitet, wird es sicher nicht mehr so anstrengend sein.

Als wir die ersten Pools erreichen, sehen wir auf einmal einen Rucksack und diversen Müll im Canyon liegen. Außerdem sehen wir ein Rohr, mit dem Wasser aus den Pools geleitet wird. Wir überlegen kurz, ob ein Obdachloser es sich hier gemütlich gemacht hat, aber als wir den nächsten Felsen hochklettern wollen, sehen wir einen Mann im Pool sitzen - absolut nackt. Aber das hatten wir gelesen, dass die Gold Strike Hot Springs bei Nudisten beliebt sind.

Der Mann spricht uns an und wir wissen nicht so richtig, wo wir hinschauen sollen. Aber ihm ist es offensichtlich nicht peinlich und so unterhalten wir uns kurz. Er erzählt uns, dass er hier den Müll einsammelt, den die Leute so im Canyon liegen lassen. Und davon haben wir leider eine ganze Menge gesehen. Er erzählt uns auch, dass hier ein deutsches Pärchen im Canyon sei, dass es allerdings nur bis zu dem Wasserfall geschafft hat und dann umgekehrt ist.

Wir verabschieden uns und laufen weiter. Bei den ersten Pools treffen wir dann auf das Pärchen. Auch mit den beiden unterhalten wir uns kurz, aber sie sind nicht so gesprächig und daher gehen wir gleich weiter.

Wir hatten gehofft, dass es nach den Pools wieder einfacher wird, aber es gibt immer noch etliche Klettereinlagen und auch die Temperaturen steigen stetig an. Außerdem haben wir mittlerweile nur noch einen Liter Wasser und 500 ml Orangensaft. Zusätzlich lösen sich noch Biancas Wanderschuhe auf. Es sind zwar nur Schuhe die wir bei einem deutschen Lebensmitteldiscounter gekauft haben, aber das sich der Kleber bei der Hitze auflöst, damit haben wir nicht gerechnet. Und so wird das Wandern ziemlich beschwerlich. Zudem gibt es scheinbar gar keine schattigen Plätze mehr in dem Canyon. Auch das deutsche Pärchen nutzt jeden Schattenplatz für eine kurze Pause.

Die verbleibenden Getränke müssen wir uns jetzt gut einteilen und so berechnen wir, wie weit wir noch bis zum Auto laufen müssen und wann wir etwas trinken dürfen. Das ist uns bei den ganzen Wanderungen in diesem Urlaub noch nicht passiert. Da hatten wir immer ausreichend Getränke dabei. Und so sind wir froh, als wir mit leeren Getränkeflaschen gegen 15:30 Uhr endlich am Auto ankommen. Wir stürzen uns auf die Kühlbox und trinken erst einmal etwas Kaltes.

Nach einer kurzen Pause machen wir uns langsam auf den Weg zurück zum Highway. Wir warten noch kurz, bis wir das deutsche Pärchen sehen und sicher sein können, dass sie es auch aus dem Canyon geschafft haben und dann fahren wir los. Da unser Tank fast leer ist, fahren wir zunächst zurück nach Boulder City, um hier ein wenig zu tanken. Aufgrund unserer kaputten Wanderschuhe wollen wir heute nicht mehr wandern und entscheiden uns dafür, nicht zum Valley of Fire S.P. zu fahren. Wir werden also nicht mehr so weit fahren und da wir den Wagen übermorgen leer wieder abgeben müssen, tanken wir nicht nur 4 Gallonen.

Mittlerweile ist es ca. 16:00 Uhr und da wir noch nicht nach Las Vegas zurück fahren wollen, machen wir einen Abstecher zum Lake Mead und fahren auf den Lake Shore Drive. Mit unserem Annual Pass müssen wir für die Fahrt in die Recreation Area nichts bezahlen und so schauen wir am Strand vorbei. Hier ist es nicht so voll wie am Lake Powell. Allerdings gibt es hier keinen Sand, sondern nur ziemlich groben Kies. Das Wasser ist zwar schön blau und die umliegenden Berge bilden ein schönes Panorama, aber so richtig lädt der Strand nicht zum Baden ein.

So machen wir nur kurz ein paar Fotos und fahren dann weiter. Wir halten an den diversen Aussichtspunkten, schauen auf den Lake Mead und machen Fotos. Mittlerweile haben wir 104°F (40°C) und selbst die kurzen Wege zu den Aussichtspunkten sind anstrengend.

Da der Wasserstand des Sees sehr gering ist und an einigen Punkten auch gar kein Wasser mehr vorhanden ist, war der Blick vom Strand auf den Lake Mead eigentlich am schönsten. Schließlich entscheiden wir uns auf dem doch noch Am Stewards Point können wir jedoch noch einige Condore beobachten. Obwohl sie scheinbar gemütlich in der Luft segeln, sind sie so schnell, dass wir sie gar nicht richtig fotografieren können.

Mittlerweile sind wir nun schon 58 Meilen gefahren und unsere Tankfüllung geht wieder zu Neige. Und so fahren wir den North Shore Drive am Eingang zum Valley of Fire S.P. vorbei nach Overton, um dort noch einmal zu tanken. Anschließend fahren wir zurück und biegen doch noch zum Valley of Fire S.P. ab.

Am Eingang halten wir an und zahlen an der Selfpay Station unseren Eintritt. Wir haben zwar den Annual Pass, aber dieser gilt leider nicht für State Parks. Unser erster Halt ist gleich hinter der Selfpay Station am Elephant Rock.

Leider liegt dieser um diese Zeit schon im Schatten. Und auch die Seven Sisters können wir nicht mehr richtig fotografieren.

Am Visitor Center biegen wir auf die Straße zu den White Domes ab. Leider liegen auch auch an dieser Straße die Steine schon im Schatten. Wir haben bisher gedacht, dass das Valley of Fire eine Abend Location ist, aber dies ist offenbar nicht der Fall. Lediglich die Felsen an der Straße zum Fire Canyon / Silica Dome glühen förmlich in der Abendsonne.

Wir fahren zwar noch bis zum White Domes Trailhead und genießen die Aussicht, aber schöne Fotos sind leider nicht mehr möglich. Und so fahren wir schnell wieder zurück zum Visitor Center, um unser eigentliches Ziel zu suchen. Dieses befindet sich am Eingang des Rundwegs zum Arch Rock; der Windstone Arch.

Als wir an der Straße halten und uns mit Hilfe unseres GPS auf die Suche machen, liegen die Felsen bereits im Schatten. Da wir aber jetzt schon einmal hier sind, wollen wir uns den Arch trotzdem anschauen. Das ist nicht ganz einfach, da sich in den umliegenden Felsen überall Löcher und kleine Arches befinden. So laufen wir ein wenig hilfslos umher, bis wir den Arch dank GPS dann aber doch finden.

Wie erwartet liegt er bereits im Schatten und schöne Fotos sind nicht mehr möglich. Da es mittlerweile bereits 20:30 Uhr ist und alle Attraktionen im Schatten liegen, verlassen wir den Park und fahren zurück nach Las Vegas.

Bevor wir ins Hotel fahren, machen wir jedoch noch einen Halt am Wal-Mart Supercenter. Als wir dort auf den Parkplatz fahren, sehen wir eine Papa John's Pizzeria. Und so halten wir dort an und bestellen uns eine Meats Pizza. In der Zwischenzeit gehen wir in den Wal-Mart und kaufen noch eine Cola und ein paar Mitnehmsel wie Kekse, Bagels und Lucky Charms.

Als wir mit dem Einkauf fertig sind, ist auch unsere Pizza fertig. Mit den Einkäufen machen wir uns dann auf den Weg ins Hotel. Allerdings leuchtet schon seit einer ganzen Weile wieder unsere Tankleuchte und wir müssen noch einmal zur Tankstelle fahren. Das Tanken ist nicht so einfach, man muss eine Postleitzahl eingeben. Das hat bisher auch immer funktioniert, hier werden die Postleitzahlen jedoch nicht akzeptiert. Und so suchen wir uns eine andere Tankstelle, an der es zunächst auch nicht funktioniert. Matthias muss erst zum Tankwart gehen und dort USD 10,00 bezahlen.

Nach etwa 30 Minuten können wir dann endlich ins Hotel fahren. Mittlerweile ist die Pizza leider schon etwas abgekühlt. Wir fahren ins Parkhaus und laufen mit unseren Einkäufen, der Pizza und der Kühlbox durch das Casino. Wir werden zwar wieder etwas komisch angeschaut, aber es ist ja nicht anders möglich zu unserem Zimmer zu kommen.

Als wir gegen 22:45 Uhr (MDT) endlich in unserem Zimmer sind, machen wir es uns gemütlich und essen unsere Pizza. Wir schauen noch ein wenig Baseball im Fernsehen und machen es uns auf dem Bett gemütlich. Eigentlich wollten wir noch ein wenig den Strip entlang schlendern, aber wir können uns heute nicht mehr dazu aufraffen.


Der 21. Tag in Daten:

Datum
2. Juni 2009
Uhrzeit Utah: Mountain Daylight Time (MDT = GMT-6)
Uhrzeit Las Vegas, Nevada: Pacific Daylight Time (PDT = GMT-7)
(Auch wenn wir mittlerweile wieder in Nevada sind, leben wir noch nach Utah-Zeit. Alle Zeitangaben sind daher in MDT)

Hotel
South Point Hotel Casino Spa , Las Vegas
Preis pro Nacht (Deluxe King): USD 47,24 = EUR 34,66

Eintritt
Valley of Fire S.P.: USD xx,xx (bar)

Sonstige Ausgaben
Tanken bei Gas Depot in Boulder City (3,976 G/2,519 USD): USD 10,02 = EUR 7,06
Tanken bei Maverik in Overton (4,041 G/2,549 USD): USD 10,30 = EUR 7,26
Wal-Mart in Las Vegas: USD 29,12 = EUR 20,53
Pizza von Papa Johns, Las Vegas: USD 11,84 = EUR 8,36
Tanken bei Terrible Herbst Chevron in Las Vegas (3,907 G/2,559 USD): USD 10,00 = EUR 7,06

Entfernung
xxx km

GPS (folgt später)
GPS-Track mit Waypoints und KMZ-Datei zur Anzeige in Google-Earth
Foto-Album mit GPS-Koordinaten des Aufnahmeortes
zum Höhenprofil und den GPS-Dateien

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