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Tag 1: Ankunft Los Angeles - Fahrt nach Palm Desert

Der Wecker reißt uns heute um 3:00 Uhr aus dem Schlaf. Und das, obwohl wir gestern erst um 0:00 Uhr schlafen gegangen sind. Und auch die letzten Nächte waren recht kurz, denn wir haben noch bis in die Nacht unsere Reisevorbereitungen getroffen und Koffer gepackt.

Nach 5 Minuten stehen wir dann doch auf und packen die restlichen Sachen in den Koffer. Bianca kocht noch schnell einen Kaffee, bevor die Kinder geweckt werden. Doch da kommt Viktoria schon in die Küche gelaufen. Sie ist hellwach und aufgeregt. Die beiden machen noch Snacks für den Flug fertig und dann wecken sie Antonia. Auch sie ist sofort wach. Die Kinder ziehen sich an und packen anschließend ihre letzten Kuscheltiere und das Kuschelkissen in die Koffer.

Um 4:30 Uhr klopft dann Biancas Mutter an der Tür. Sie beschäftigt die Kinder noch ein bisschen, damit wir die Koffer wiegen und verschließen können. Auch wenn sie uns sehr schwer vorkommen, bleiben wir unter 20 kg.

Um 5:00 Uhr gehen wir dann nach unten, denn unser Taxi wartet schon. Dieses Jahr haben wir uns ein Taxi bestellt, denn Matthias Eltern sind im Urlaub und mit dem Auto von Biancas Mutter bekommen wir nicht alle unsere Sachen und uns zum Flughafen. Wir verladen die drei Koffer und unsere Kühlbox im Taxi, die Kindersitze kommen in das Auto von Biancas Mutter. Matthias fährt mit dem Taxi, die Damen mit Biancas Mutter.

Zum Glück ist es um diese Zeit leer auf den Straßen, denn bei den vielen Baustellen, die zur Zeit auf unserem Weg sind, ist Stau vorprogrammiert. Aber so kommen wir alle um 5:30 Uhr am Flughafen an. Die Schlange am Check-in ist riesig und bewegt sich nicht wirklich vorwärts. Wir haben zwar noch über eine Stunde Zeit bis zum Abflug, haben aber auch ein wenig Bedenken, ob das alles klappen wird.

Da es eine Ewigkeit bis zur Gepäckabgabe dauern wird, verabschieden wir uns schon einmal von Biancas Mutter. Die Kinder bekommen noch ein Geschenk, das sie aber erst einmal in ihre Rucksäcke stecken.

Da immer wieder Leute aus der Schlange ausscheren und nach vorne gehen, schauen wir auch einmal, ob wir wirklich richtig stehen. Und tatsächlich gibt es neben dem Schalter mit der langen Schlange einen weiteren Schalter, an dem Bag drop steht. Da wir ja schon unsere Bordkarten haben, müssen wir ja nur noch das Gepäck aufgeben. Obwohl wir denken, dass das doch sicher alle haben, stellen wir uns an die kurze Schlange. Auch dort dauert es eine gefühlte Ewigkeit, obwohl nur zwei Familien vor uns sind. In der Schlange treffen wir dann noch einen Kollegen von Bianca, der auch nach London fliegt, um von dort nach Florida weiter zu fliegen.

Die Gepäckabgabe ist ansonsten kein Problem. Das einzig komische ist, dass die Dame am Schalter meint, wir müssten uns bei Virgin noch einchecken. Da wir das aber gestern gemacht haben und auch unsere Bordkarten haben, ist das für Sie okay. Wir müssen nur noch die Kühlbox und die Kindersitze zum Sperrgepäck bringen. Anschließend laufen wir noch schnell zu einem anderen Gate, um dort Biancas Chef zu begrüßen, der auch heute in den Kurzurlaub fliegt. Dann laufen wir zu unserem Gate und gehen durch den Security Check. Das Boarding hat bereits begonnen und als eine der letzten gehen wir dann an Bord.

Der Flug ist recht unspektakulär. Bianca und die Mädchen sitzen in einer Dreier-Reihe (5A - 5D) und Matthias auf der anderen Seite des Ganges. Viktoria darf am Fenster sitzen. Die Kinder packen Omis Geschenk aus. Sie haben ein kleines Malbuch, Stifte und einen Rätselblock bekommen. Sie beschäftigen sich ein wenig mit den Geschenken, aber dann werden wir alle müde. Matthias und Antonia schlafen ein bisschen, aber Viktoria will einfach nicht schlafen.

Eine Beschäftigung ist es dann, immer wieder auf die Flugzeugtoilette zu gehen. Aber so können wir wenigstens ein bisschen laufen. Obwohl wir sogar 15 Minuten früher in London Heathrow landen, ist uns ziemlich langweilig. Wir bekommen nichts zu essen und zu trinken und essen ein paar Brote und Snacks, die wir uns morgens gemacht haben.

Nach der Landung folgen wir den Hinweisen für die Weiterflüge. Von Terminal 5 müssen wir jetzt zu Terminal 3. Dazu müssen wir mit dem Bus fahren. Die Fahrt dauert 12 Minuten und kommt uns vor wie eine Ewigkeit. Nachdem wir den Bus verlassen haben, müssen wir noch einmal durch einen Security Check. Die Schlange ist hier wirklich kurz und wir kommen recht schnell dran. Komischerweise schlägt bei Viktoria der Metalldetektor an und sie muss noch in den Bodyscanner und anschließend wird an ihren Schuhen noch ein Wischtest gemacht. Da alles ok ist, können wir weiter.

Der Weg zu den Gates ist nicht weit und an der Anzeigentafel können wir sehen, dass der Virgin Flug nach Los Angeles um 9:35 Uhr gerade fertig zum Boarden ist. Den hätten wir auch buchen können, aber da war uns die Umsteigezeit zu knapp. Das hätten wir nun zwar locker geschafft, aber so müssen wir leider 4,5 Stunden auf den Weiterflug warten.

Wir gehen in die Wartehalle mit den ganzen Shops. Da die Kinder Durst haben, kaufen wir erst einmal Getränke für alle. Anschließend suchen wir einen Kinderspielplatz. Leider ist dieser eher für Kleinkinder geeignet und auch sehr klein. Wir sind enttäuscht und gehen in den Wartebereich zurück. Die Kinder spielen ein wenig auf dem iPad und Antonia löst noch ihre Kreuzworträtsel aus dem Geschenk von Omi.

Die Zeit vergeht nur langsam. Bianca und Antonia schlendern noch ein bisschen durch die Geschäfte. Aber diese sind nicht so ganz unsere Preisklasse, sodass es nur ein Schokocroissant für Antonia wird. Da immer noch 2 Stunden Wartezeit zu überbrücken sind, gehen wir noch einmal zu dem Spielplatz. Dort gibt es einen großen Monitor mit Spielen.

Die beiden beschäftigen sich jetzt doch eine ganze Weile dort, bis mehr Kinder kommen und sich dazusetzen. Da haben die beiden keine Lust mehr. Wir gehen in die Halle zurück, da das Gate für unseren Flug immer noch nicht angezeigt wird.

Als es endlich so weit ist, machen wir uns schnell auf zu Gate 18. dort ist schon eine lange Schlange, aber es geht recht schnell voran. Als wir an der Reihe sind, bekommen die Kinder erst einmal ein kleines Geschenk von Virgin. Die Pässe werden kontrolliert und alles scheint in Ordnung zu sein. Doch als die Bordkarten gescannt werden, leuchtet eine rote Lampe auf. Und bei Bianca kommen böse Erinnerungen an eine Dienstreise nach Warschau auf. Wir werden zur Seite gebeten, um die Pässe zu scannen. An einem Schalter werden alle Pässe noch einmal eingelesen, doch dann können wir an Bord gehen.

Wir sitzen fast ganz hinten in der Reihe 60. Leider haben wir gestern beim Check-in keine Fensterplätze mehr bekommen. Und so müssen wir uns mit einer Dreier-Reihe in der Mitte begnügen. Matthias hat den Gangplatz neben den Damen. Das Flugzeug sieht ganz schick aus, aber die Plätze sind recht eng. Mit den Rucksäcken unter unseren Sitzen haben wir kaum Platz für die Füße.

Viktoria schaut in ihre Geschenketüte von Virgin. Darin sind kleine Snacks für die Kinder enthalten, die ihnen aber nicht sonderlich schmecken. Außerdem ist noch ein Heft drin, dass sich die Kinder aber nicht anschauen. Viel interessanter sind jetzt die Filme, die auf den Bildschirmen der Vordersitze laufen. Antonia schaut sich „Sherlock Gnomes“, „Peter Hase“ und „Early Man“ an. Viktoria sieht „My Little Pony“ und muss immer wieder laut lachen.

Nach kurzer Zeit bekommen wir dann etwas zu trinken und auch zu essen. Das wird auch Zeit, denn wir haben noch nichts richtiges gegessen. Wir können zwischen Hähnchencurry, Pasta und irgendwelchen Würstchen wählen. Dazu gibt es noch einen Reissalat mit Gurken, Cracker mit Frischkäse und ein Fruchtmus mit Käsekuchen Topping. Bianca entscheidet sich für die Nudeln und Matthias für das Hähnchencurry. Die Kinder bekommen ihr vorher reserviertes Kindermenü, das die gleichen Nudeln enthält. Das Essen ist nicht wirklich gut, aber wir haben Hunger. Die Kinder essen gar nichts von ihrem Essen, also können wir jeder noch eine Portion Nudeln essen.

Nach dem Essen schauen die Kinder noch kurz Filme, aber dann werden sie müde und wir schlafen alle ein bisschen.

Nach ca. 2 Stunden wird jedoch als Snack Eiscreme verteilt und vom Rascheln der Verpackung werden wir wach. Als Viktoria das Eis sieht, ist sie sofort hellwach und isst sogar 3 Stück.

Anschließend können wir nur schwer wieder einschlafen. Antonia ist immer noch müde, aber einschlafen kann sie nicht mehr. Also bekommt sie nach einigen Versuchen noch ein Geschenk.

Dieses Mal gibt es ein Kratzbuch. Aber nach kurzer Zeit ist auch das wieder langweilig. Und so schauen wir uns auf dem Monitor unsere Flugroute an und sehen leider auch, dass die verbleibende Zeit noch 5:30 Stunden beträgt und nicht wirklich weniger wird.

Viktoria schaut noch einmal „My Little Pony“, während Antonia wieder schläft. Wir würden auch gern Filme schauen, aber leider ist nichts so richtig dabei. Also hört Bianca nur Musik. Aber das einzig hörbare ist das Album „The Queen is dead“von The Smiths. Aber das kann man auch in Dauerschleife hören.

Zwischendurch gibt es immer mal wieder Snacks. Erst gibt es eine Art Pizzatasche mit Tomate und Käse oder Steak. Und kurz vor der Landung bekommen wir noch ein Frühstück. Dieses besteht aus einem Käsesandwich, Chips und einem Schokoriegel.

Die Kinder essen davon gar nichts und essen lieber noch etwas Gurke, bevor wir diese vor der Immigration entsorgen müssen.

Die letzten Stunden vergehen auch noch irgendwie, aber wir sind froh, als wir nach fast 11 Stunden in Los Angeles landen. Wir sind sogar 20 Minuten früher als geplant gelandet. So ist es jetzt erst 15:25 Uhr. Bis wir aus der fast letzten Reihe das Flugzeug verlassen können, dauert es etwas. Wir folgen den Massen zur Immigration. Hier ist zwar auch eine Schlange, aber nicht so lang, wie wir sie aus dem Jahr 2015 in Erinnerung haben. Wir schlängeln uns die Reihe entlang und gehen dann zu den Automaten. Dort geht es auch recht flink uns vier zu fotografieren, die Fingerabdrücke zu erfassen und die Daten einzutragen. Die Ausdrucke zeigen wir anschließend einer Dame, die uns in eine zweite Schlange einweist. Diese scheint die kürzere zu sein. Während wir warten können wir einen Immigration Officer beobachten, der wirklich nett zu sein scheint. Er lächelt die ganze Zeit, macht Witze und unterhält sich immer noch freundlich mit den Leuten. Wir hoffen, dass wir auch zu ihm kommen.

Wir kommen tatsächlich zu ihm und er fragt uns, wo genau wir wohnen. Als wir sagen, dass wir aus Berlin kommen und fragen, ob er denn schon einmal da war, erzählt er uns, dass er eigentlich in Wiesbaden stationiert war, aber in Berlin war, als die Mauer fiel. Außerdem seien seine Kinder da geboren. Er stellt keine weiteren Fragen und gib uns die Stempel. Gleich dahinter sind die Bänder mit den Koffern. Und als wir durch die Immigration durch sind, sehen wir als erstes unsere Kühlbox. Kurz danach kommen dann auch die anderen drei Koffer. Die Kindersitze sehen wir nicht. Wahrscheinlich sind sie wieder auf einem anderen Band mit dem Sperrgepäck. Als wir dort ankommen, sehen wir bereits einen Kindersitz dort liegen.

Wir warten noch eine Weile, aber es kommt kein weiteres Gepäck mehr an. Matthias fragt sich bei den herumstehenden Personen durch. Eine Dame von Virgin hilft uns weiter und fragt nach, ob das gesamt Sperrgepäck ausgeladen ist. Auch die Tags an den Koffern und vom fehlenden Kindersitz helfen im Moment nicht weiter. Zu den Nummern gibt es keinen Eintrag. Offensichtlich ist der Kindersitz nicht mitgekommen. Die freundliche Dame von Virgin nimmt unsere Daten auf und wird uns den Kindersitz nachsenden lassen, sobald er da ist. Sie macht uns Hoffnung, denn aus London würden täglich drei Flieger kommen. Mittlerweile sind die Damen zu dritt und sie holen uns eine Sitzerhöhung, die wir in der Zwischenzeit benutzen können. Alternativ könnten wir uns auch bei Alamo einen Sitz mieten, den Virgin dann erstatten würde. Da wir nicht wissen, wo genau wir sind, wenn der Autositz kommt, uns den Erstattungsprozess ersparen wollen und wir uns trotz „Skip The Counter“ noch einmal bei Alamao an den Schalter begeben müssten, entscheiden wir uns für die erste Variante.

Die Damen helfen uns noch, mit unserem Gepäck durch den Zoll zu kommen. Mittlerweile sind alle anderen Passagiere schon weg und wir sind die einzigen in der Halle. Insofern freut sich der Officer, dass wir kommen. Er sammelt die Zettel ein und zur Begrüßung spielt „Major Tom“ von Peter Schilling auf seinem Handy. Die Damen helfen uns anschließend noch mit dem Gepäck bis zur Haltestelle des Alamo Busses. Dort verabschieden wir uns warten noch kurz auf den Bus.

Währen der Fahrt zur Mietwagenstation wird er noch sehr voll. Etliche Gäste müssen stehen und Viktoria sitzt auf Biancas Schoss. Zum Glück haben wir „Skip The Counter“ zu Hause beantragt, so dass wir nicht mit den anderen Gästen zum Schalter müssen, sondern gleich zu den Mietwagen gehen. Leider gibt es im Moment keine so große Auswahl. Zunächst wird uns ein GMC angeboten, doch der Kofferraum sieht recht klein aus. Da andere Gäste jedoch gerade einen Ford Expedition wieder ausladen müssen, da er nicht ihrer gebuchten Kategorie entspricht, nehmen wir diesen Wagen. Es ist leider nicht das aktuelle Modell und er sieht schon recht alt aus, hat aber einen großen Kofferraum. Da er den Kindern gefällt und im Moment keine Alternative da ist, räumen wir unser Gepäck ein.

Gegen 17:45 Uhr verlassen wir dann den Parklatz. Die Navigation klappt nicht ganz so toll. Das Handy möchte uns anders navigieren und wir stellen fest, dass wir unsere Karten zu Hause vergessen haben. So ganz ohne Karten ist die Navigation nicht so einfach. Wir verfahren uns am Anfang kurz, kommen dann aber doch auf die richtige Interstate. Allerdings nur, um uns dort im Stau anzustellen.

Die 218 km lange Fahrt nach Palm Desert zieht sich ganz schön hin, da wir immer wieder im Stau stehen. Erst als wir den Großraum von Los Angeles verlassen haben, wird es besser. Mittlerweile ist es 20:00 Uhr und wir werden immer müder. Die Kinder sind schon eingeschlafen und auch uns fallen fast die Augen zu. Damit das nicht passiert, halten wir auf der Fahrt bei einem Outlet Center an und Matthias geht zu McDonalds, um sich dort eine Große Coke zum Wachbleiben zu kaufen.

Die Sonne geht auch schon unter, als wir gegen 21:00 Uhr endlich Palm Desert und unsere erste Unterkunft, das Desert Breezes Resort erreichen. Matthias geht zur Rezeption und holt die Zimmerkarte, während Bianca bei den Kindern bleibt.

Wir fahren zu unserem Zimmer und nehmen die ersten Sachen mit. Viktoria schläft noch und muss von Bianca getragen werden. Wir müssen alles in die obere Etage tragen. Als wir die Tür öffnen, sind wir begeistert. Und auch Viktoria ist auf einmal wieder hellwach. Wir haben eine Wohnung mit Wohnzimmer, Küche, zwei Schlafzimmern und zwei Bädern.

Auch ein Balkon mit Blick auf den Pool ist vorhanden. Und jetzt gegen 21:00 Uhr ist noch richtig Betrieb. Aber es sind ja auch noch ca. 35 °C. Am liebsten würden die Kinder auch gleich in den Pool gehen.

Wir sind aber viel zu müde und fangen daher nur an, die Koffer auszupacken. Antonia macht das sehr viel Spaß, aber Viktoria verliert schon nach kurzer Zeit die Lust. Die Kinder bekommen noch kurz Hunger. Da wir aber nichts haben, und auch keine Lust haben, jetzt noch zum Supermarkt zu fahren, gibt es nur getrocknete Mangos.

Um 22:30 Uhr gehen die Kinder dann schlafen. In ihrem Zimmer gibt es zwei einzelnen Betten und so müssen wir Ihnen mit Stühlen noch eine Rausfallschutz bauen. Nach kurzer Zeit sind die beiden dann eingeschlafen.

Wir packen die Koffer noch zu Ende aus, sind dann aber auch müde. Um 23:30 Uhr sind wir dann auch innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Wir sind ja auch fast 30 Stunden auf den Beinen.


Der erste Tag in Daten:

Datum
13.07.2018
Uhrzeit Berlin: Central Europe Summer Time (CEST = UTC+2h)
Uhrzeit London: British Summer Time (BST = UTC+1h)
Uhrzeit Los Angeles/Palm Desert, Kalifornien: Pacific Daylight Time (PDT = UTC-7h)

ESTA (elektronische Reisegenehmigung für visumfreie Einreise)
Für die Bearbeitung der ESTA-Anträge fallen pro Person USD 14,00 (EUR 12,19) an.

Flug
Flug British Airways BA 981, Airbus A319, Sitzplätze 5A bis 5D
Flug virgin atlantic VS 141, Boeing 787, Sitzplätze 60D, F bis H
Flugpreis (Hin- und Rückflug) pro Person: EUR 651,99
gebucht über billigflug.de (einmal und nie wieder, daher hier nicht verlinkt)

Mietwagen
Ford Expedition (Alamo Fullsize-SUV - Code: FFAR) gebucht über Adac.de : EUR 1.133,68 (3 Wochen + 1 Tag)
insgesamt gefahrene Meilen: 4.433 (7.134 km),
davon 2.117 Meilen mit Ford Expedition EL und 2.316 Meilen mit Ford Expedition Limited,
Benzinverbrauch: 228,73 Gallonen (865,84 Liter), 19,4 Meilen/Gallone (12,1 Liter/100 km),
Durchschnittlicher Preis: 3,032 USD/G (0,714 EUR/Liter)

Motel
Desert Breezes Resort , Palm Desert (gebucht über hotels.com )
Preis pro Nacht (2 Bedroom, Full Kitchen): EUR 92,58 + USD 13,51 = EUR 104,57

Sonstige Ausgaben
Taxi in Berlin: EUR 35,00
Flughafen in Heathrow: GBP 3,41 = EUR 3,93
McDonald's in Cabazon: USD 1,08 = EUR 0,95

Entfernung
141 Meilen

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