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Tag 11: Six Flags Over Georgia, Six Flags White Water, Fun Spot America Atlanta

Für heute hat sich Bianca den Wecker auf 5:15 Uhr gestellt. So kann sie noch ein bisschen liegen bleiben, bis sie dann gegen 5:30 Uhr aufsteht und sich das iPad holt. Im Zimmer ist es unglaublich warm, die Klimaanlage scheint im Obergeschoss nicht richtig zu funktionieren. Also setzt sich Bianca lieber auf die Couch, um dort den Reisebericht zu schreiben. Um 7:30 Uhr stehen wir dann richtig auf und gehen ins Bad. Gegen 8:00 Uhr versucht Bianca die Kinder zu wecken. Viktoria ist relativ schnell wach und angezogen. So kann sie noch vor dem Frühstück ein paar Dartspfeile werfen.

Um 9:15 Uhr gibt es dann Frühstück. Wir essen Toast, Joghurt und Cerealien. Anschließend packen wir unsere Sachen und befüllen die Kühlbox. Da wir am Nachmittag auch in den Wasserpark wollen, packen wir noch unsere Badesachen zusammen. Um 10:00 Uhr sind wir dann soweit, dass wir losfahren können.

Da Bianca und Matthias gestern nicht mehr "Batman: The Ride" fahren konnten, fahren wir heute noch einmal nach Six Flags Over Georgia. Wir müssen ja schließlich alle Achterbahnen des Parks schaffen. Antonia möchte eigentlich nicht, dass wir noch einmal hierher kommen, denn sie möchte näher an unseren Count heran kommen.

Nach etwa 20 Minuten sind wir dann am Parkplatz. Im Gegensatz zu gestern ist es heute regelrecht leer. Wir sind zwar auch 30 Minuten früher da als gestern, aber jetzt ist nichts los. Da wir es nicht geschafft haben, uns einen Parkplatz für das Preferred Parking zu buchen, fahren wir zum General Parking. Wir parken aber direkt am Absperrgitter zum Preferred Parking, so dass wir nur ein paar Meter mehr laufen müssen.

Wir holen unsere Drink Bottles und Bauchtaschen aus dem Kofferraum. Den Rucksack nehmen wir heute nicht mit, denn wir wollen nicht wieder einen Locker mieten müssen. Als wir dann zum Parkeingang laufen, ist es auch ganz leer. Gestern war es eher eine Völkerwanderung. Auch heute müssen wir bei der Sicherheitskontrolle nichts durchsuchen lassen und können gleich zum Eingang gehen. Wir zeigen unsere Karten vor und gehen in den Park.

Es ist jetzt 10:35 Uhr und es ist unglaublich leer. Wir laufen in Richtung "Batman: The Ride", doch hier ist der Weg noch abgesperrt. Da die Absperrung jedoch erst hinter "Georgia Scorcher" ist, können wir sehen, dass hier bereits die ersten Bahnen leer fahren. Kurz danach wird die Warteschlange aufgemacht. Und da wir keinen Rucksack haben, können wir gleich durchgehen. Viktoria freut sich, denn sie wollte unbedingt noch einmal den Stand-up Coaster fahren.

Auch wenn es jetzt so leer ist, ist die erste Reihe natürlich schon besetzt. Also stellen wir uns heute mal in der letzten Reihe an. Und somit sind wir bei der ersten Fahrt des Tages dabei. Und auch in der letzten Reihe macht die Fahrt Spaß. Nur Antonia meint, dass sie ein paar Mal mit dem Kopf angeschlagen ist.

Wir sind jetzt also schon vor 11:00 Uhr die erste Achterbahn gefahren. Wir stellen uns jetzt an die Absperrung und warten. Langsam füllt es sich hinter uns. Um 11:04 Uhr wird dann der Durchgang erlaubt. Die Massen stürmen jetzt zu "Goliath". Das kann uns egal sein, denn wir wollen zu "Batman".

Wir laufen also nach Gotham City und hier ist es ziemlich leer. Wir laufen direkt zur Station durch und gehen in die erste Reihe. Die Fahrt ist gut und für einen Inverted Coaster wirklich sanft. Damit haben wir jetzt hier im Park alle "Full Count".

Wir verlassen Gotham City wieder, da wir jetzt noch einmal zu "Superman: Ultimate Flight" wollen. Auf dem Weg dorthin kommen wir an "Dare Devil Dive" vorbei. Und im Gegensatz zu gestern ist es ganz leer. Also gehen wir in die Warteschlange und können gleich bis zur Station vor gehen. Es ist so leer, dass die Wagen heute auch nicht voll besetzt werden. Die Kinder setzen sich in die erste Reihe und wir in die Reihe dahinter.

Jetzt gehen wir schnell zu "Superman: Ultimate Flight". Und da wir keinen Rucksack haben, können wir gleich in die Warteschlange gehen, wobei es aber keine Schlange gibt. Im Gegensatz zu gestern können wir gleich bis zur Station durchgehen. Da die erste Reihe besetzt ist, gehen wir in die letzte Reihe. Hier sitzt man auch irgendwie bequemer, denn wir können den Kopf besser hochnehmen. Die Fahrt hinten macht auch viel Spaß. Der Pretzel Loop ist aber nach wie vor unangenehm.

Jetzt wollen wir auch an ein paar Schildern Fotos machen. Dafür hatten wir gestern keine Zeit. Und so machen wir Fotos von den Kindern als Schmetterling, mit Luftballons und in einem Achterbahnwagon.

Da die Hall of Justice gleich in der Nähe ist, gehen wir noch einmal hinein, um "Justice League: Battle for Metropolis" zu fahren. Wir befreien wieder die Mitglieder der Justice League aus den Fängen vom Joker und Lex Luthor und schießen auf die Bösen. Und wieder einmal hat Matthias die meisten Punkte. Aber Antonia holt auf, sie belegt jetzt immer den zweiten Platz.

Als wir in Richtung des Freefall Towers gehen, sehen wir, dass die Oldtimer Autos geöffnet haben. Also stellen wir uns bei "Hanson Cars" an. Hier finden wir die längste Schlange des Tages vor. Die Autos laufen bereits alle. Es stinkt mächtig, denn die Autos laufen hier mit Rasenmähermotoren und es riecht nach Benzin. Leider scheint ein Auto defekt zu sein und die Mitarbeiter versuchen, es von der Bahn zu bekommen. Da dies nicht funktioniert, muss jetzt erst einmal ein Techniker oder Supervisor kommen, der das Auto jedoch nicht von der Bahn bewegt, sondern zum Fahren bringt. Also steigen wir in die Autos ein.

Da natürlich beide Kinder die Autos lenken wollen, müssen wir uns trennen. Bianca fährt mit Viktoria und Matthias mit Antonia. Im Vergleich zu den Autos in Deutschland haben die Autos hier ziemlich viel Spiel und man muss wirklich gut Lenken. Mit einer Schiene werden die Autos zwar unten so gesichert, dass man nicht von der Straße abkommt, aber man kann auf der Straße schon ein bisschen hin und her fahren. Matthias gibt während der Fahrt mit Antonia ein paar hämische Kommentare ab und so ist Antonias Laune natürlich entsprechend, als wir ankommen. Die Kinder sind sauer und fordern ihren Vater auf, das Ganze doch einmal selbst zu versuchen. Also stellen wir uns noch einmal an.

Jetzt muss Matthias fahren. Viktoria sitzt vorn als Beifahrer und Bianca und Antonia sitzen auf der Rückbank. Während der Fahrt geben jetzt die Kinder hämische Kommentare ab. Die Fahrt ist jetzt auch nicht ruhig, aber wir fahren nicht ganz so viel Zick-Zack.

Auf dem Weg zum Freefall Tower kommen wir an Bugs Bunny Boomtown vorbei. Hier machen wir noch ein paar Fotos, gehen aber nicht mehr hinein.

Wir gehen schnell weiter zum Freefall Tower "Acrophobia" und stellen uns an. Die Schlange ist nicht lang und wir kommen gleich beim nächsten Mal mit. Wir setzen uns auf die Sitze, die ähnlich wie beim "Highfall" im Movie Park an Fahrradsättel erinnern. Die Füße hängen etwas in der Luft bzw. wir stehen auf den Zehenspitzen, was nicht so angenehm ist.

Dann geht die Fahrt aber auch schon los. Es geht langsam den 61 m hohen Turm nach oben, wobei sich die Plattform, an der die Sitze befestigt sind, dreht, sodass wir einen schönen Blick über den Park haben. Die Beine baumeln frei, was schon mal etwas anderes ist, als bei den anderen Freefall Towern, die wir hier gefahren sind. Als wir oben ankommen, kippen die Sitze in einem Winkel von 15 Grad nach vorn und dann geht es im freien Fall nach unten.

Wir finden die Fahrt super, denn es hat ziemlich gekribbelt im Bauch. Nur Antonia fand die Fahrt wieder einmal langweilig.

Eigentlich möchte Bianca noch mit der Parkeisenbahn fahren, da wir es bisher noch in keinem Park geschafft haben, mit der Eisenbahn zu fahren. Aber auch heute haben wir keine Zeit. Wir wollen noch in den Wasserpark und müssen daher bald los. Aber vorher wollen wir noch einmal "Twisted Cyclone" fahren. Wir stellen uns also an und auch hier ist heute nicht so viel los. Wir müssen etwa 15 Minuten warten, aber wir wollen heute auch einmal in der ersten Reihe fahren. Daher müssen wir getrennt fahren. Zuerst fahren Antonia und Viktoria zusammen und in der Bahn danach Matthias und Bianca. Da es zwei Züge gibt, sind wir nicht allzu lange getrennt.

Die Fahrt ist wieder super und die Bahn wird zu einer unserer Lieblingsbahnen. Jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Es ist bereits 13:20 Uhr. Leider ist für den Nachmittag Regen angesagt und es fängt auch schon langsam an zu tröpfeln. Auf dem Weg zum Ausgang schauen wir noch in den Shops vorbei. Es gibt viele schöne Sachen, insbesondere von den Looney Tunes, aber es ist auch alles ziemlich teuer.

Wir gehen den Weg zum Auto zurück. Dort nehmen wir uns erst einmal ein kaltes Getränk aus der Kühlbox. Dann machen wir uns auf den etwa 30-minütigen Weg zu Six Flags White Water. Auf dem Weg dorthin zieht es immer mehr zu.

Als wir dort ankommen, ist der Parkplatz ziemlich voll. Wir stellen uns auf den Preferred Parking Platz, obwohl wir auch hier nichts gebucht haben. Aber es ist eh kein Parkwärter da, der es kontrolliert. Wir nehmen unsere Badesachen aus dem Kofferraum und laufen zum Eingang. Als wir dort ankommen, kommen uns Massen an Menschen entgegen, die den Park verlassen. Wir müssen einen Moment warten, bis wir überhaupt hinein gehen können. Wir fragen den Mann am Security Check, ob denn überhaupt noch etwas offen sei. Und er meint, dass der Lazy River und der Wave Pool offen sind. Nur die Rutschen seinen im Moment geschlossen, würden aber gegen 16:00 Uhr wieder auf machen.

Wir gehen also hinein, in der Hoffnung, dass der Wasserpark nun leer ist. Allerdings sind doch noch mehr Menschen geblieben als erwartet. Die meisten stehen jetzt an den Essensständen an. Wir gehen erst einmal auf die Toiletten, um uns umzuziehen. Das ist in den Parks wirklich blöd gemacht. Es gibt keine richtigen Umkleiden. Man muss sich immer auf der Toilette umziehen.

Anschließend laufen wir in Richtung Wellenbad. Auch hier sind noch ziemlich viele Menschen, mehr als gedacht. Allerdings befinden sich alle außerhalb des Wassers, denn dieses wird durch die Life Guards gesichert. Niemand darf im Moment ins Wasser. Und natürlich sind, wie angekündigt, auch die Rutschen gesperrt. Also suchen wir uns ein paar Liegen, was allerdings nicht so einfach ist, da fast alle belegt sind.

Als wir dann doch drei Liegen gefunden haben, machen wir es uns bequem und essen erst einmal etwas. Wir haben noch Chips und Nachos dabei. Als es auf einmal anfängt zu regnen, müssen wir ein bisschen rutschen, da unsere Liegen neben der Überdachung stehen. Auf einmal fängt es jedoch auch an zu blitzen. Und es kommen die ersten Gerüchte auf, dass der Park heute ganz schließen wird.

Obwohl wir alle etwas enttäuscht sind, entscheiden wir uns dafür, den Park wieder zu verlassen. Die Kinder haben sich zwar so darauf gefreut, aber es sieht nicht wirklich danach aus, als würde das Gewitter bald vorbei sein. Uns selbst gefällt der Park auf den ersten Blick nicht so gut. Er ist sehr voll und er wirkt auch etwas alt und schmuddelig. Der Park ist in den Wald gebaut, was an sich ja schön ist, weil die Bäume Schatten spenden. Aber dadurch liegen leider auch sehr viele Blätter und Nadeln auf dem Boden bzw. im Wasser.

Wir gehen also zurück zum Auto. Auf das Umziehen verzichten wir. Wir ziehen nur die normalen Klamotten über die Badesachen. Kaum sind wir im Auto angekommen, fängt es richtig an zu schütten. Wir machen uns auf den Weg zurück zur Wohnung in Smyrna. Auf dem Weg dorthin halten wir jedoch noch bei einem Walmart an. Dort kaufen wir Cola, Sprudelwasser, Orangensaft, Toastbrot, Joghurt, Eier und eine Wassermelone. Außerdem noch Mozzarella Sticks. Kartoffelecken gibt es leider schon wieder nicht.

Mit den Einkäufen geht es dann zurück zum Auto. Dort werden dann gleich die Mozzarella Sticks gegessen. Zuhause räumen wir das Auto aus und ziehen uns um. Anschließend essen wir eine halbe Wassermelone.

Als es bei uns langsam aufhört zu regnen, machen wir uns wieder fertig. Wir müssen bzw. wollen heute noch zum Fun Spot America fahren. Dieser hat jetzt leider auch nur noch am Wochenende auf, allerdings bis 22:00 Uhr. Hierauf freuen wir uns besonders, denn hier steht der neueste RMC Coaster und er soll der beste der Welt sein.

Wir fahren also die etwa 30 Minuten bis zum Fun Spot, doch auf der Fahrt wird das Wetter wieder schlechter. Wir sehen nur graue Wolken und immer wieder Blitze. Wir haben ein schlechtes Gefühl und als wir am Parkplatz des Fun Spot ankommen, ist dieser auch ziemlich leer. Es sind kaum Leute hier, denn es regnet in Strippen.

Wir wollen erst gar nicht aussteigen, aber wir haben schon zu Hause Tickets gekauft, da es diese zu einem Sonderpreis USD 10,00 günstiger gab. Also steigt Antonia aus und geht zur Kasse fragen, ob wir noch reingehen können und die Achterbahnen fahren. Die Dame an der Kasse kann jedoch nicht weiterhelfen. Also kommt noch der Manager und erklärt, dass wir es versuchen könnten, die Achterbahnen zu fahren und im Zweifel einen Rain Check bekommen.

Also steigen wir auch aus und gehen alle zur Kasse. Dort tauschen wir unsere Tickets gegen Armbänder um. Mit diesen kann man den ganzen Tag kostenlos alle Attraktionen fahren. Aber uns geht es nur um die drei Achterbahnen und insbesondere den RMC. Der Manager rät uns, als erstes zu "Arie Force One" zu gehen. Die eine Achterbahn "Hurricane Coaster" ist bei Regen geschlossen und wird auch heute nicht mehr aufmachen.

Also rennen wir los in Richtung "Arie Force One". Die Bahn sieht schon beeindruckend aus, ein richtiges Monster. Sie sieht in diesem Park einfach fehl am Platz aus. Wir gehen durch die menschenleere Halle bis zur Station. Dort wird gerade ein Zug abgefertigt. Wir warten und stellen uns für die letzte Reihe an. Aus der Station können wir den schwarzen Himmel und die Blitze sehen. Wir fragen die Mitarbeiter, ob die Achterbahn auch weiterhin fährt und man erklärt uns, dass sie fahren, solange die Blitze nicht direkt über ihnen sind.

Als die Bahn wiederkommt, steigen wir ein. Die Kinder sitzen in der letzten Reihe und wir in der Reihe davor. Da wir von der Bahn schon einiges gehört haben, halten wir uns bei der ersten Fahrt lieber fest, weil die Fahrt ziemlich heftig sein soll. Es geht aus der Station heraus und es folgen erst einmal zwei Bunny-Hops, bevor es den ersten Hügel hinauf geht. Dann geht es 47 m mit einem Winkel von 83 Grad nach unten. Das ist nicht so spektakulär und steil wie bei Zadra. Danach folgen Inversionen, Airtime Hügel und Zero-g Momente, die einfach unglaublich sind. Wir sind absolut sprachlos, als wir wieder in der Station ankommen. Für Bianca ist die Bahn auf jeden Fall die neue #1. Für den Rest der Familie kommt "Arie Force One" jedoch nicht an "Zadra" vorbei, aber immerhin auf Platz 2.

Als wir in die Station kommen, müssen wir leider aussteigen. Und kurze Zeit später wissen wir auch warum, denn es fängt an zu schütten. Da wir und die Mitarbeiter hoffen, dass die Bahn gleich wieder aufmachen kann, bleiben wir in der Station stehen, allerdings unten am Ausgang. Mit uns zusammen warten noch drei andere Personen. Wie sich herausstellt sind es Achterbahnverrückte, die hier den ganzen Tag schon "Arie Force One" gefahren sind. So richtig kommen wir mit ihnen nicht ins Gespräch. Wir verstehen sie sehr schlecht und sie reden wild und laut durcheinander. Sehr seltsam.

Mit der Zeit hört der Regen etwas auf und wir verlassen die Station. Hinter uns wird sie leider geschlossen und auch das Licht ausgemacht. Wir sind enttäuscht, denn das sieht nicht so aus, als würde hier heute noch eine Bahn fahren. Wir schauen uns um, ob wir denn nicht etwas anderes fahren können, z.B. die Carts oder die andere Achterbahn. Aber im Moment fährt gar nichts. Und da es wieder anfängt zu schütten, rennen wir schnell in die Arcade. Hier stehen lauter Spielautomaten herum, die aber gesondert bezahlt werden müssen. Als wir hier herumstehen, kommt ein weiterer Manager auf uns zu. Er sagt uns, dass der Park wahrscheinlich gleich geschlossen wird, da nicht davon auszugehen ist, dass das Gewitter rechtzeitig aufhört. Und da sei es für ihn vorteilhafter, die Mitarbeiter nach Hause zu schicken und den Park zu schließen. Er fragt uns, ob wir denn nicht einen anderen Tag wieder kommen könnten. Da der Park aber jetzt auch nur noch am Wochenende geöffnet hat, haben wir leider keine andere Chance. Er meint, dass er uns einen Gutschein ausstellen wird, den wir hier oder auch in einem anderen Fun Spot eintauschen können.

Enttäuscht gehen wir zum Ausgang, wo wir auch schon erwartet werden. Der Mann von vorhin gibt uns eine Schere, damit wir unsere Bändchen durchschneiden können und gibt uns dann den Gutschein. Mal schauen, ob wir ihn in Orlando einlösen können.

Traurig fahren wir dann wieder nach Smyrna. Zu Hause machen wir uns noch etwas zu essen. Antonia isst zwei Spiegeleier und Matthias und Viktoria nehmen Cornflakes und Bran Flakes.

Anschließend geht Antonia nach oben, um ein bisschen Netflix zu schauen. Matthias und Viktoria spielen noch Darts und schauen anschließend Baseball im Fernsehen. Um 22:30 Uhr geht Bianca auch nach oben, um im Bett ein bisschen an den Reiseberichten zu schrieben. Um 23:30 Uhr geht sie dann schlafen. Um 0:00 Uhr ist dann auch Baseball vorbei und alle sind im Bett.


Der elfte Tag in Daten:

Datum
06.08.2023
Uhrzeit Georgia: Eastern Daylight Time (EDT = UTC-4h)

Eintritt
Six Flags White Water (Eintritt und Parken im Season Pass enthalten, Tageskarte regulär USD 35,00 + tax Parken USD 25,00 + tax)
Fun Spot America Atlanta (Eintritt 25th Year Ticket Special: USD 26,75 p.P. = EUR 25,38, Parken regulär USD 5,00 - mussten wir nicht bezahlen, Tageskarte regulär USD 39,95 + tax)

Übernachtung
Entire Townhouse 2bd 2ba mins from Truist Park , Smyrna/Atlanta (gebucht über airbnb.com )
Preis pro Nacht (Reihenhaus - 2 Schlafzimmer): EUR 179,58

Sonstige Ausgaben
Tanken in Marietta bei Murphy (21,492 G à 3,649 USD/G): USD 78,42 = EUR 71,86
Walmart in Marietta: USD 47,22 = EUR 43,27

Entfernung
xxx Meilen gefahren
19.844 Schritte gelaufen (12,67 km)

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