Tag 14 - Zurück zum Reiseplan - Tag 16

Tag 15: SeaWorld Orlando

Heute schlafen wir mal ein bisschen länger, und so klingelt der Wecker erst um 6:00 Uhr. Denn zum Schreiben der Reiseberichte bleibt uns heute Morgen keine Zeit mehr. Wir stehen auf und wecken die Kinder um 6:30 Uhr. Wir ziehen uns an und cremen uns ordentlich mit Sonnencreme ein. Vom gestrigen Strandurlaub haben wir aber zum Glück keinen Sonnenbrand. Gegen 7:30 Uhr sind wir dann soweit, dass wir zum Frühstück in die Lobby gehen können.

Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach unten und müssen wieder den ganzen Gang bis zur Lobby hinunter laufen. Der Frühstücksbereich ist hier etwas größer als in den bisherigen Hotels. Wir suchen uns zunächst einen freien Tisch, was gar nicht so einfach ist. Anschließend holen uns erst einmal einen Kaffee und Säfte. Danach gehen wir dann zum Buffet. An dieses kann man von zweiten Herangehen. Auf der einen Seite gibt es Cerealien und Joghurt. Hier kann man sich selbst bedienen. Auf der anderen Seite befindet sich das warme Essen. Und an dieser Seite wird man von zwei Damen bedient. Es gibt Rührei, Würstchen, Bacon und Waffeln. Die Waffeln sind schon fertig und man muss nur sagen, wie viele man haben möchte. Toasts und Marmelade gibt es an einer anderen Stelle im Frühstücksraum. Auch hier wird man bedient, d.h. man kann sich den Bräunungsgrad nicht aussuchen. Dafür geht dies alles wesentlich schneller, als würde sich jeder selbst bedienen müssen.

Mit dem Essen gehen wir an unseren Tisch zurück. Lustig ist, dass die Waffeln hier die Form von Micky Maus haben, obwohl wir ja in einem SeaWorld Hotel sind. Die Kinder freuen sich, dass es hier jetzt endlich einmal Bacon gibt und so müssen wir uns ein paar Mal am Buffet anstellen. Insgesamt ist das Frühstück sehr lecker und es ist für jeden etwas dabei.

Um 8:00 Uhr öffnet der Schalter von SeaWorld, der sich neben der Rezeption befindet. Hier kann man Tickets kaufen und auch das Shuttle buchen. Das Shuttle war mit ein Grund, warum wir dieses Hotel ausgesucht haben. Allerdings sind die Abfahrzeiten ziemlich bescheiden. Der Park macht um 9:00 Uhr auf und das Shuttle fährt um 8:50, 9:25 und 10:30 Uhr. Und nach uns wird noch ein Hotel angefahren. Das ist uns viel zu spät. Also werden wir die 1,7 km bis zum Park laufen, um uns die USD 30,00 Parkgebühr zu sparen.

Bianca geht aber trotzdem zum Schalter, um zu fragen, wie es denn mit den Partner Benefits aussieht, die man als Gast eines Official Partner Hotels von SeaWorld erhält. Das kann uns der Mann aber nicht beantworten. Dafür müssen wir die Leute vom Hotel an der Rezeption fragen. Er sei nur für Tickets und das Shuttle zuständig. Also geht Bianca zur Rezeption und fragt hier danach. Der Mann dort meint, dass es so etwas gibt. Er würde uns eine Karte geben, mit der man dann diverse Discounts und auch einen früheren und gesonderten Eintritt erhält. Allerdings findet er die Karte nicht und muss erst einmal eine Kollegin fragen. Er meint, dass nicht wirklich viele Leute danach fragen würden, was uns irgendwie wundert. Am Ende bekommen wir dann die Karte und die Kollegin meint noch, dass wir schon um 8:00 Uhr in den Park könnten.

Etwas aufgeregt geht Bianca zum Tisch zurück und erklärt dem Rest der Familie, dass wir bereits seit 10 Minuten in den Park können. Da die Kinder fertig sind mit dem Frühstücken gehen wir noch einmal zur Lobby. Hier fragen wir jetzt noch einmal nach unserem stornierten zweiten Zimmer. Wir haben nämlich noch immer nicht die angekündigte Bestätigungs-Email erhalten. Der Mann schaut im Computer nach und meint, dass das Zimmer storniert sei und wohl keine weiteren Gebühren angefallen sind. Seine Kollegin von gestern Nacht konnte das offenbar kostenlos stornieren. Wir sind auf jeden Fall erleichtert.

Wir laufen zurück zum Fahrstuhl und fahren nach oben zu unserem Zimmer. Dort machen wir uns schnell fertig, packen unseren Rucksack und die Bauchtaschen. Um 8:25 Uhr sind wir dann soweit, dass wir los laufen können. Es ist schon ziemlich warm und Matthias legt ein ganz schönes Tempo vor. Die Damen kommen kaum hinterher. Wir müssen ein paar Straßen überqueren, aber es gibt hier überall Fußgängerampeln und Bürgersteige.

10 Minuten später sind wir dann schon auf dem Parkplatz von SeaWorld. Und das, obwohl uns das Navi eine Zeit von ca. 20 Minuten angezeigt hat. Der Parkplatz ist noch ziemlich leer. Wir laufen direkt zum Eingang, doch es geht noch nicht hinein. Wir laufen zu den Mitarbeitern am Eingang, zeigen unsere Benefits Card und fragen nach dem Priority Entry. Doch leider gibt es heute weder einen früheren noch einen gesonderten Eintritt. Also stellen wir uns in der normalen Reihen an. Da hätten wir uns den ganzen Stress sparen können und auch entspannter zum Park laufen können.

Jetzt müssen wir noch etwa 20 Minuten bis zur Parköffnung warten. Etwa um 8:50 Uhr gibt es eine kurze Ansage und dann wird die amerikanische Nationalhymne gespielt. Das wird mehr oder weniger ernst genommen, aber einige Gäste singen mit und stehen stramm. Der Rest sind wahrscheinlich ausländische Touristen.

Erst kurz vor 9:00 Uhr werden wir in den Park gelassen. Als erstes laufen wir am Bekannten SeaWorld Leuchtturm vorbei und kommen dann zu den Flamingos. Jetzt gehen wir erst einmal zu einem Stand, um uns den Refillable Cup zu kaufen. Und hier können wir dann mit unserer Benefits Card sparen.

Wir wollen als erstes zu "Manta" gehen. Hier benötigen wir einen Locker. In SeaWorld müssen alle Sachen in Schließfächern eingeschlossen werden. Auch Bauchtaschen darf man nicht mitnehmen. Wir haben ein paar Probleme beim Anmieten des Lockers. Wir haben nämlich gelesen, dass es hier übertragbare Locker für den ganzen Tag gibt. Allerdings finden wir diese Option nicht am Automaten. Hier können wir nur eine 2-stündige Miete auswählen. Also laufen wir zum Kundenservice, um dort nachzufragen. Sie können uns jedoch nicht helfen und schicken uns zum Laden, wo man Rollstühle, Kinderwagen etc. mieten kann. Auch hier kann uns die Dame nicht helfen. Sie ruft allerdings einen Manager an, der uns dann direkt bei den Lockern von "Manta" antreffen und weiterhelfen möchte.

Also laufen wir zurück zu "Manta". Dort finden wir dann auch endlich die entsprechende Taste und können unseren Locker mieten. Offenbar lag es nur an der Übersetzung, denn auf Englisch gibt es diese Mietmöglichkeit.

Mittlerweile ist es bereits 9:30 Uhr. Aber im gesamten Park fahren noch keine Fahrgeschäfte. Das ist schon blöd, denn wenn man schon um 9:00 Uhr in den Park kommt, möchte man natürlich auch etwas fahren.

Wir holen uns erst einmal Getränke und gehen dann in den hinteren Teil des Parks. Bei "Journey to Atlantis" fahren bereits Boote, allerdings sind diese noch leer. Aber da die Bahn "Kraken" schon fährt, stellen wir uns dort an. Zunächst schließen wir aber alles im Locker ein.

Jetzt ist es noch so leer, dass wir direkt zur Station durchlaufen können. Als wir dort ankommen, ist es in der ersten Reihe am vollsten. Aber da es in der letzten Reihe leer ist, gehen wir dorthin. Wir müssen noch einen Zug fahren lassen und können dann einsteigen. Viktoria möchte gern außen sitzen. Und da es vier Plätze nebeneinander gibt, sitzt Bianca daneben, dann folgen Antonia und Matthias. Bei "Kraken" handelt es sich um einen Floorless Coaster. Es gibt mehrere Inversionen und drei unterirdische Ab- bzw. Durchfahrten. Die Bahn ist wirklich gut und es gibt eigentlich gar keine Schläge. Wir haben auf jeden Fall viel Spaß.

Als wir aus der Bahn steigen und zum Ausgang gehen, sehen wir, dass es immer noch ziemlich leer ist. Und so stellen wir uns gleich noch einmal an. Auch dieses Mal können wir wieder bis in die Station vor gehen. Und dieses Mal ist die erste Reihe gar nicht so voll. Dafür stehen mehr Leute in der letzten Reihe an. Also gehen wir dieses Mal in die erste Reihe. Nach zwei Zügen sind wir dann an der Reihe. Und die Fahrt ist in der ersten Reihe auch viel besser.

Nach der Fahrt gehen wir zum Ausgang und machen noch einmal Fotos von außen. Zum Locker gehen wir jetzt nicht, weil wir gleich zu "Journey to Atlantis" weitergehen, was sich gleich neben "Kraken" befindet. Bianca und Viktoria haben eigentlich gar keine Lust auf die Wasserattraktion. Aber da es sich um einen Achterbahn Count handelt, gehen die beiden auch in die Warteschlange. Wobei von Warteschlange keine Rede sein kann, denn auch hier können wir bis zur Station vor gehen. In dieser werden wir dann auf die Boote aufgeteilt. In den Booten können zwei Personen nebeneinander in vier Reihen hintereinander sitzen. Wir bekommen ein Boot für uns allein.

Da Bianca und Viktoria nicht so gern nass werden wollen, setzen sie sich in die dritte Reihe, während Antonia und Matthias in die erste Reihe gehen. Wir müssen nur etwa fünf Minuten warten, bis wir einsteigen können. Das Boot, in das wir einsteigen, war vorher nicht ganz voll. Und so sind einige Sitze ziemlich nass, so dass die Hose bereits vom Hinsetzen nass ist.

Am Anfang ist die Fahrt ein klassischer Dark Ride. Wir fahren gemütlich vorbei an Szenen des versunkenen Atlantis. Nach einiger Zeit fahren wir dann jedoch einen Kettenlift nach oben. Oben angekommen öffnet sich eine Tür und wir fahren außerhalb des Wassers auf Schienen nach draußen. Dort fahren wir dann in einem Bogen wieder in das Gebäude hinein, aus dem wir gerade gekommen sind. Aber nur kurz, denn jetzt geht es die 18m hohe Abfahrt hinunter zurück ins Wasser. Mit einem lauten Patsch und einer riesigen Wasserfontäne kommen wir unten an. Aber wir sind nicht so nass wie befürchtet. Wobei Antonia und Matthias in der ersten Reihe natürlich mehr abbekommen haben als die beiden Damen in der dritten Reihe. Vielleicht liegt es daran, dass unser Boot nicht ganz so voll ist.

Anschließend fahren wir gemütlich unten im Wasser einen Bogen und fahren wieder auf das Gebäude zu, aus dem wir gerade hinunter gefahren sind. Kurz vor dem Kettenlift gibt es aber noch einmal einen kleinen Drop. Und bei diesem kommt so viel Wasser ins Boot geschwappt, dass die beiden in der ersten Reihe klatschnass sind. Bianca und Viktoria beschweren sich lediglich über einen nassen Po.

Es geht nun den Lift wieder nach oben ins Gebäude. Hier gibt es jetzt den kurzen Achterbahnteil, der zum Teil im Dunkeln verläuft, bevor wir wieder im Wasser landen. Und dann sind wir auch schon wieder an der Station. Die Fahrt hat wirklich Spaß gemacht. Wir steigen aus und gehen in Richtung Ausgang, wo wir erst einmal begutachten, wie nass wir geworden sind. Aber bei Temperaturen von 36 Grad sollte das schnell wieder trocknen.

Ein weiteres Mal wollen wir jedoch nicht fahren. Wir gehen zum Ausgang und auf dem Weg kommen wir an einem Fotostand vorbei. Hier schauen wir uns natürlich das Onride Foto an. Wir sind noch etwas unschlüssig, ob wir den Photo Pass von SeaWorld kaufen sollen. Im Vorfeld hatte Bianca nämlich bei SeaWorld angefragt, an welchen Attraktionen es denn Onride Fotos gibt. Aber leider hat sich SeaWorld nicht darauf gemeldet. Da die Dame am Stand merkt, dass wir mit dem Kauf noch zögern, gibt sie uns eine vorläufige Karte. Auf dieser können wir den Tag über alle Fotos sammeln und dann am Ende des Tages entscheiden, ob wir einzelne Fotos oder den PhotoKey kaufen wollen. Das finden wir gut und fair und nehmen die Karte.

Anschließend geht es durch ein Aquarium nach draußen. Dieses ist wirklich schön gemacht und wir können viele schöne Fische und auch Quallen bewundern. Am Ende geht es natürlich durch einen Souvenirshop und Viktoria freundet sich gleich mit den großen Pinguinen an.

Wir holen unsere Sachen aus dem Locker und laufen noch einmal zurück zu "Kraken", um auch hier die Fotos auf unsere Karte zu laden. Danach machen wir noch Fotos von "Journey to Atlantis".

Da wir auch Durst haben, suchen wir nach einer Station, an der wir unsere Flasche auffüllen können. Aber sehr viele Stationen sind (noch) geschlossen. Also laufen wir zurück zu "Manta", wo wir ja schon vorhin waren. Da "Manta" jetzt aber geöffnet hat, stellen wir uns lieber dort an. Und da wie gesagt alles in die Locker muss, lohnt es sich nicht, jetzt noch Getränke zu holen. Das machen wir dann nach der Fahrt.

Als alles im Schließfach verstaut ist, stellen wir uns an. Um in die Station zu kommen, gehen wir erst einmal in eine ziemlich dunkle Höhle. Auch hier gibt es immer wieder Aquarien mit kleineren Fischen, aber auch Rochen. Das ist wirklich sehr schön gemacht. Dann verlassen wir die Höhle und gehen eine Treppe hinauf. Hier oben befindet sich bereits die Station und erst hier wird es ein wenig voller. Wir stellen uns in der ersten Reihe an, wo es natürlich ein bisschen voller ist. Aber bei einem Flying Coaster ist das natürlich auch der beste Platz.

Es fahren aber zwei Züge, so dass wir gar nicht so lange warten müssen. Wir setzen uns in die Reihe, die aus vier Plätzen besteht. Die Kinder möchten gern außen sitzen und so bleiben für uns die Innenplätze. Wir setzen uns normal wie bei einem Inverted Coaster hin und dann klappen die Sitze nach hinten, so dass wir in eine liegende Position kommen. Dann geht es los. Wir fahren den 43m hohen Lifthill nach oben. Von dort geht es in einer Rechtskurve den First Drop hinunter und anschließend in den 30 m hohen Pretzel-Loop. Dieser ist wirklich unangenehm und es drückt ganz schon auf den Brustkorb. Danach folgen noch mehrere Inversionen und kurz vor Ende fahren wir eine bodennahe Rechtskurve, bei der es scheint, dass wir das Wasser berühren. Es steigen auch Wasserfontänen auf, als wir vorbei fahren.

Die Fahrt hat wirklich Spaß gemacht. Gern würden wir noch einmal fahren, aber wir wollen erst einmal alle anderen Bahnen des Parks schaffen. Wir gehen also zum Locker zurück und holen unsere Sachen. Die Kinder gehen zur Refill Station, um Getränke zu holen. Wir machen in der Zwischenzeit Fotos von den Pelikanen, die sich in einem Gehege hinter der Refill Station befinden.

Wir laufen also wieder den Weg zurück an "Kraken" und "Journey to Atlantis" vorbei bis zu dem Bereich, in dem sich "Mako" befindet. Hier ist alles auf das Thema Haie ausgerichtet und sehr schön gestaltet, u.a. mit riesigen Korallen. Wir bringen unsere Sachen in den Locker und gehen in den Wartebereich. Auch hier ist wieder einmal überhaupt nichts los. Wir können direkt in die Station gehen und stellen uns für die erste Reihe an.

Die Kinder wollen wieder einmal außen sitzen. Also setzen wir uns auf die Innenplätze, denn es gibt hier vier Plätze in einer Reihe. Bei "Mako" handelt es sich aufgrund seiner Höhe von 61 m um einen Hypercoaster. Ähnlich wie bei "SilverStar" oder "Hyperion" gibt es nur Lapbars. Die Fahrt macht Spaß und ist mit 1.450 m wirklich lang.

Da uns die Fahrt so gefallen hat und auch nicht wirklich viel los ist, gehen wir, nachdem wir uns im Souvenirladen am Ausgang unser Foto auf die Karte geladen haben, noch einmal durch die Warteschlange. Dieses Mal stellen wir uns in die letzte Reihe. Als wir wiederkommen, ist die Station ganz leer. Also fragen wir, ob wir noch einmal fahren können. Und man sagt uns, dass wir sitzen bleiben können, wenn niemand da ist. Also bleiben wir in der letzten Reihe sitzen und fahren noch eine Runde. Als wir dieses Mal wieder zur Station kommen, stehen für die letzte Reihe Personen an. Aber die vorletzte Reihe ist nicht besetzt. Also wechseln wir unsere Plätze schnell und gehen dorthin. Das macht wirklich Spaß.

Nach der dritten Runde müssen wir leider aussteigen, denn jetzt ist es auf einmal voller geworden. Wir gehen zum Ausgang und laden anschließend alle Fotos auf unsere Karte. Das klappt eigentlich ganz gut. Danach gehen wir zum Locker, um unsere Sachen zu holen. Mittlerweile ist es 12:20 Uhr und wir sind seit ca. 3,5 Stunden im Park. In dieser Zeit haben wir vier Achterbahnen geschafft. Jetzt fehlen uns nur noch drei. Also machen wir uns auf den Weg ins Sesamstraßen Land, denn hier steht auch eine Achterbahn.

Das Sesamstraßen Land ist wirklich schön thematisiert. Unsere Kinder haben zwar nie die Sesamstraße geschaut, aber ein paar Figuren kennen sie natürlich auch. Wir schauen uns um und entdecken u.a. Krümelmonster. "Super Grover's Box Car Derby", die Achterbahn, die hier steht, ist im Moment leider ziemlich voll. Da haben wir keine Lust, so lange anzustehen. Also schauen wir uns erst einmal weiter um und beschließen, später noch einmal wieder zu kommen. Da es hier auch ein Meet & Greet mit den Sesamstraßenfiguren gibt, schauen wir, wer gerade dasteht. Und da man gerade Fotos mit Krümelmonster machen kann, stellen wir uns auch an.

Wir müssen etwa 10 Minuten warten, bis wir an der Reihe sind. Dann werden wir durch die Absperrung gewunken und die Kinder gehen zu Krümelmonster. Wir haben unseren PhotoPass einer Fotografin gegeben, aber auch wir können natürlich mit unserem Handy Fotos machen. Anschließend werden dann noch Fotos von uns allen gemacht.

Nach den Fotos mit Krümelmonster gehen die Kinder ein paar Meter weiter. Hier steht Zoe. Von ihr haben wir zwar noch nie gehört, aber die Figur ist trotzdem süß. Auch hier machen wir natürlich Fotos. Anschließend gehen wir zur Fotostation und lassen uns die Fotos auf unsere Karte laden. Und wir können sehen, dass noch schöne Hintergründe hinzugefügt wurden.

Auf dem Weg durch die Sesamstraße sehen wir noch weitere süße Figuren und Fahrgeschäfte. Aber dann verlassen wir das Land auch schon wieder. Die am nächsten gelegene Achterbahn ist jetzt "Ice Breaker". Also gehen wir dort hin. Hier wird eine Wartezeit von 30 Minuten angezeigt. Und es sieht tatsächlich auch ziemlich voll aus. Wir schließen unsere Sachen trotzdem ein, denn irgendwann müssen wir die Bahn ja fahren.

Wir müssen auch wirklich 30 Minuten anstehen, bis wir endlich zur Station kommen. Es gibt zwei Züge, die hier fahren. Da wir aber alle in der letzten Reihe fahren wollen und die Züge nur Reihen mit zwei Sitzen nebeneinander haben, müssen wir getrennt fahren. Da es jedoch so lange dauert, gehen Bianca und Viktoria einfach in die drittletzte Reihe. Sie können dann eine Bahn vor Matthias und Antonia fahren, die weiterhin für die letzte Reihe anstehen.

Bei "Ice Breaker" handelt es sich um eine Achterbahn mit Pendel Launch, d.h. die Achterbahn fährt erst zwei Mal hin und her bis sie genügend Schwung hat, um über den TopHat zu kommen. Die Fahrt macht Spaß, ist aber relativ kurz. Leider hat die Fotostation hier geschlossen. Aber wir haben gesehen, dass Fotos gemacht wurden. Das ist natürlich schade.

Da uns jetzt ziemlich warm ist, holen wir unsere Sachen aus dem Locker und füllen an einer nah gelegen Refill Station unsere Flaschen auf. An einem Stehtisch machen wir eine kleine Pause und essen unsere Snacks, die wir im Rucksack haben, nämlich Chips, Nachos und Äpfel.

Nach der Stärkung geht es weiter zu "Pipeline The Surf Coaster". Hierzu müssen wir einmal den See, der sich in der Mitte des Parks befindet, über die Brücke überqueren. Die Wege hier im Park sind gefühlt immer ganz schön weit.

Als wir dort ankommen, schließen wir wie immer unsere Sachen im Locker ein. Bisher hatten wir hier überhaupt keine Probleme, freie Schließfächer zu finden. Danach gehen wir zum Wartebereich. Es sind 10 Minuten angeschlagen, aber wir können wieder einmal bis zur Station vorgehen. Hier ist es eigentlich nur in der ersten Reihe voll. Und so stellen sich die Kinder in der zweiten Reihe und wir in der dritten Reihe an. Alles ist hier passend im Surfer Stil thematisiert, es läuft entsprechende Musik und auch die Achterbahnwagen haben die Form eines Surfbords.

Bei "Pipeline The Surf Coaster" handelt es sich um einen Stand-up Coaster, bei dem Sitze allerdings beweglich sind und sich je nach Fahrelement nach oben und unten bewegen können. Außerdem gibt es einen Launch.

Als die Bahn kommt, stellen wir uns in die Sitze. Diese sind wie Fahrradsattel geformt. Man stellt sich ganz normal hin und irgendwann rastet der Sitz dann ein. Außerdem gibt es zur Sicherung noch Schulterbügel, die ein wenig an Schwimmwesten erinnern.

Die Fahrt macht Spaß und es gibt viele Airtime Elemente. Die Sitze gehen zum Teil so hoch, dass die Füße in der Luft baumeln.

Da wir alle viel Spaß hatten, stellen wir uns noch einmal an, denn es gab ja praktisch keine Wartezeit. Und dieses Mal ist es auch in der ersten Reihe leerer. Also stellen sich die Kinder für die erste Reihe an und wir für die zweite. Wir müssen nur immer wieder andere Gaste vorlassen, damit wir auch zusammen fahren können.

Als wir zurück in die Station kommen, ist es relativ leer. Nur die ersten Reihen sind belegt. Also fragen wir, ob wir gleich noch einmal einsteigen können. Und so gehen wir in die hinteren Reihen. Und auch hier ist die Fahrt toll. Nur Bianca findet sie etwas rumpelig und bekommt langsam Kopfschmerzen davon.

Ein viertes Mal können wir leider nicht fahren, denn jetzt sind alle Reihen belegt. Nach dem Aussteigen gehen wir wie immer durch den Souvenirshop nach draußen. Aber vorher sichern wir an den Fotoautomaten noch unsere Fotos von der Fahrt.

Bis auf "Super Grover's Box Car Derby" haben wir jetzt alle Achterbahnen geschafft. Wir können uns jetzt also die Tiere anschauen und auch die anderen Fahrgeschäfte fahren. Antonia würde gern das Rafting fahren, aber hier ist es im Moment unglaublich voll. Da wir schon ziemlich viele Fotos auf unserer Karte gesammelt haben, entscheiden wir uns dafür, den Photo Pass zu kaufen. Wir gehen also zum Ausgang, um dort beim Kundenservice zu fragen. Obwohl nur wenige Kunden vor uns sind, dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis wir an der Reihe sind. Von dort werden wir allerdings zum Fotostand geschickt, der sich gleich um die Ecke befindet. Dort ist es im Moment ziemlich leer. Wir stellen uns an und kaufen den One Day PhotoKey Access Pass. Und auch auf diesen bekommen wir mit unserer Benefits Card vom Hotel einen kleinen Rabatt. Außerdem kontrollieren wir noch einmal alle Fotos, die wir bisher gemacht haben.

Wir gehen zurück in den Park und kommen an der Dolphin Nursery vorbei. Hier können wir uns kleine Delphine anschauen. Es gibt auch Veranstaltungen, bei denen die Pfleger etwas über die Aufzucht der Delphine erzählen. Aber jetzt ist gerade keine Show und daher schauen wir sie uns nur so an.

Danach gehen wir in das Aquarium direkt neben "Manta". Dieses haben wir ja in der Warteschlange zum Teil schon gesehen, aber jetzt können wir noch einmal von der anderen Seite in das Aquarium gehen und genauer schauen. Das Aquarium und die Becken sind richtig toll gestaltet. Es gibt hier viel Fische in allen möglichen Farben, Rochen, Anemonen, Seesterne, aber auch Haie. Und es gibt ein Becken, in das man quasi hineinsteigern kann. Man zwängt sich hier in eine Glasröhre und schaut dann mitten ins Aquarium.

Als wir gerade im Aquarium sind und eigentlich wieder gehen wollen, fängt es an zu schütten. Und es regnet so heftig, dass wir nicht hinaus gehen könnten, ohne innerhalb von Sekunden klatschnass zu sein. Also bleiben wir im Aquarium, denn hier ist es ja trocken. Das denken sich natürlich auch andere Besucher und so wird es hier innerhalb von Minuten brechend voll. Und nach kurzer Zeit wird es auch ziemlich warm und stickig. Aber da Rausgehen keine Option ist, müssen wir wohl oder übel hier bleiben. Nach etwa 30 Minuten wird der Regen dann weniger, so dass wir uns entschließen, nach draußen zu gehen.

Da Viktoria unbedingt zu den Pinguinen möchte, machen wir uns auf den Weg dorthin. Während wir dorthin laufen, nimmt der Regen dann wieder zu und wir sind froh, als wir in Antarctica ankommen. Auch dieser Bereich ist toll gestaltet. Es gibt Eisberge und es sieht ein bisschen aus wie auf einer Forschungsstation in der Antarktis.

Da sich die Pinguine auch in geschlossenen Räumen befinden, ist es jetzt bei dem Regen sehr voll hier. Die Schlange ist unglaublich lang. Und als wir endlich in die Halle kommen, ist diese brechend voll mit Menschen gefüllt. Man kann nichts sehen und es ist nur ein Geschiebe. Es wirkt so, als würden die Leute, die schon alles gesehen haben, die Halle nicht verlassen wollen und so entsteht natürlich ein Stau.

Irgendwie schaffen wir es dann mit einem Fahrstuhl zu einem Fenster zu kommen, von dem aus man die Pinguine sehen kann. Viktoria ist begeistert, aber die Pinguine sind auch süß. Wir machen viele Fotos und schauen den Pinguinen zu.

Eigentlich würde es von hier in die große Halle mit den Pinguinen gehen, aber da es so unglaublich voll ist und es scheinbar überhaupt nicht voran geht, entscheiden wir uns schweren Herzens, die Pinguine zu verlassen. Wir wollen dann später noch einmal vorbeischauen.

Da uns ja immer noch die Kinderachterbahn fehlt, gehen wir noch einmal ins Sesamstraßen Land. Mittlerweile hat es auch aufgehört zu regnen. Leider hat die Achterbahn geschlossen. Und die Mitarbeiterinnen erklären uns, dass die Bahn wegen eines Gewitters wahrscheinlich nicht mehr aufmachen wird. Wir sind ziemlich traurig und enttäuscht. Hätten wir uns lieber vorhin angestellt. Aber jetzt schauen wir uns noch einmal in Ruhe im Land um. Alle anderen Achterbahnen sind schließlich auch geschlossen. Und nicht nur die Achterbahnen, offenbar ist im Moment alles zu.

Überall gibt es hier etwas zu entdecken. Man kann irgendwelche Knöpfe drücken und Klappen öffnen und dann sprechen die Charaktere zu uns.

Auf einmal wird hier im Land die Straße abgesperrt. Offenbar kommt jetzt die kleine Sesamstraßen Parade. Diese ist ganz süß gemacht. Es fahren zwar nur sieben Wagen vorbei, aber es sind alle bekannten Charaktere wie Ernie und Bert, Krümelmonster, Grobi und Graf Zahl dabei.

Nach der Parade gehen wir wieder zu Achterbahn. Die Mitarbeiterinnen sind noch da, machen aber keine Anstalten, die Bahn zu öffnen. Nach und nach kommen immer mehr Menschen, die alle etwas ungehalten sind, dass hier nichts mehr fährt. Es wird uns immer wieder gesagt, dass wegen des Gewitters alles geschlossen ist. Doch in der Ferne können wir "Ice Breaker" fahren sehen. Und diese Bahn ist ja nun wesentlich höher als die Kinderachterbahn. Und tatsächlich macht die Bahn dann nach etwa 10 Minuten auf. Da wir gewartet haben, sind wir gleich bei der ersten Fahrt dabei. Matthias und Viktoria gehen in die letzte Reihe und Bianca und Antonia in die Reihe davor. Und so können wir dann doch "Super Grover's Box Car Derby" fahren.

Die Fahrt ist jetzt nicht der Rede wert. Es ist eben eine Kinderachterbahn. Und sie fährt auch nur eine Runde. Da dauert die ganze Abfertigung länger als die Fahrt. Aber es wird auch ein Foto gemacht. Allerdings sind die Fotoautomaten hier geschlossen.

Nach der Fahrt gehen wir noch einmal zum Meet & Greet. Leider ist dieses Mal nicht Krümelmonster da, sondern Elmo und Rosita. Aber die Kinder wollen trotzdem noch einmal Fotos machen. Und so stellen wir uns noch einmal an.

Jetzt gehen wir noch einmal zu "Ice Breaker". Die Achterbahn ist ganz in der Nähe und die Wartezeit ist dieses Mal auch nicht so lange. Dieses Mal fahren Bianca und Viktoria in der letzten Reihe und Matthias und Antonia in der Reihe davor.

Antonia hatte sich gewünscht, dass wir uns die Seehunde und Otter Show anschauen. Das Stadion befindet sich aber am anderen Ende des Parks. Wir müssen wieder über die Brücke den See überqueren. Und so gehen wir schnell dorthin, denn die Show beginnt in 15 Minuten. Das Stadion ist schon gut gefüllt und zur Belustigung und Animation der Zuschauer macht ein Pantomime vor dem Becken seine Scherze. Und er hat es auch auf uns abgesehen. Als Bianca gerade an ihm vorbei laufen möchte, quetscht er sie zwischen sich und dem Becken ein. Die Zuschauer haben ihren Spaß, aber Bianca ist das ganz schön peinlich. Es dauert eine ganze Weile, bis sie wieder befreit ist und wir uns Plätze suchen können.

Die Show ist ganz witzig. Während der Show, bei der es um eine Wissenschaftlerin und eine neue Assistentin geht, lernen wir etwas über die Fähigkeiten und das Verhalten der Tiere, den Schutz der Tiere und deren Bedrohung in freier Wildbahn. Die Dinge laufen dann etwas aus dem Ruder, als ein Otter den Tourplan der Assistentin stiehlt und diese versucht, ihn wieder zu bekommen.

Die Show geht etwa 15 Minuten. Wir verlassen das Stadion und gehen anschließend gleich zum Shark Encounter, der sich gleich neben dem Seelöwen Stadion befindet. Aber diese Idee haben natürlich noch andere Leute. Und so ist es hier wieder einmal voll. Aber es ist wirklich toll. Über ein Laufband gehen wir durch einen Tunnel mitten durch das Hai Aquarium. Und so schwimmen die Haie neben, aber auch über uns. Es ist wirklich faszinierend. Die Kinder können auch in eine Box mit einem Haigebiss geklettert. Und wie man sieht, passen sie dort locker hinein.

Nach den Haien wollen wir noch einmal zu den Pinguinen gehen, denn Antarctica befindet sich ganz in der Nähe. Leider hat dieser Bereich schon zu. Viktoria ist sehr enttäuscht, denn wir hatten ihr ja versprochen, dass wir noch einmal hierher kommen. Aber wir haben nicht gelesen, dass hier ab 18:00 Uhr alles geschlossen wird. Als laufen wir weiter zu "Manta". Wir können wieder bis zur Station vor laufen, müssen hier aber ein bisschen warten, denn wir wollen in der letzten Reihe fahren. Da jedoch drei Züge fahren, geht es relativ schnell voran.

Auch in der letzten Reihe macht die Fahrt Spaß. Aber die erste Reihe ist auf jeden Fall besser. Als wir in die Station zurück kommen, ist es leer und es steht niemand für die letzte Reihe an. Wir fragen, ob wir sitzen bleiben dürfen. Aber leider müssen wir aussteigen. Wir haben den Mitarbeiter so verstanden, dass dies die letzte Fahrt sei. Das kann aber nicht sein, denn als wir am Ausgang ankommen, fahren noch Bahnen.

Da es jetzt bereits 19:10 Uhr ist, machen wir uns auf den Weg zum Orca Stadion. Wir sind zwar etwas zwiegespalten, was die Orca Show angeht, aber die Kinder wollen einen Orca sehen, wenn wir schon mal hier sind. Und so beschließen wir zur Show zu gehen und uns selbst ein Bild zu machen. Wenn wir es zu schlimm finden, können wir ja einfach wieder gehen. Wir müssen wieder fast durch den ganzen Park gehen. Und so langsam tun uns die Füße weh.

Im Stadion suchen wir uns Plätze, allerdings nicht in der Splash Zone, denn hier kann es ganz schön nass werden. Bevor es losgeht essen wir noch unsere restlichen Snacks auf. Und auch die Flaschen haben wir vorher aufgefüllt. Pünktlich um 19:30 Uhr beginnt die Show. Auf einer großen Leinwand werden Filme mit Informationen über Orcas gezeigt und natürlich schwimmen die Orcas auch durch das Becken. Es wird gezeigt, was den Orcas hier alles beigebracht wird, immer vor dem Hintergrund, dass dies auch für medizinische Untersuchungen nötig und hilfreich ist. Es wird jetzt nicht mehr so viel Wert auf Showelemente gelegt. Aber natürlich gibt es auch die Showelemente, bei denen die Orcas durch das Becken springen und die Zuschauer nass spritzen.

Um 19:50 Uhr ist die Show dann zu Ende. Es dauert ein bisschen, bis die vielen Menschen das Stadion verlassen haben. Da der Park in 10 Minuten schließt, machen wir uns auf den Weg zum Ausgang. Dort wollen wir noch einmal zur Fotostation gehen, um die fehlenden Fotos von "Ice Breaker" und "Super Grover's Box Car Derby" auf die Karte laden zu lassen. Und wir wollen kontrollieren, ob alle Fotos auch wirklich unserem Account hinzugefügt wurden. In der Zwischenzeit füllen die Kinder noch einmal unsere Flaschen auf. Zusammen gehen wir dann noch kurz zu den Rochen, die hier ganz in der Nähe in einem Becken schwimmen. Das konnten wir von "Manta" aus immer ganz gut sehen.

Bevor wir den Park verlassen wollen wir noch unsere Flaschen für den Rückweg auffüllen. Aber jetzt um diese Zeit gibt es keine Eiswürfel mehr. Auch an anderen Stationen waren schon tagsüber die Eiswürfel leer oder auch die gewünschten Getränke alle. Daher sind wir auf Icee umgestiegen. Und auch jetzt nehmen wir noch einmal Icee.

Gegen 20:15 Uhr verlassen wir dann den Park. Jetzt müssen wir aber noch nach Hause laufen. Antonia hat schmerzende Füße und sie meint, dass sie Blasen bekommt. Aber es hilft ja nichts. Wir haben kein Auto hier und so müssen wir die 1,7 km nach Hause laufen. Eigentlich ist es auch ganz angenehm. Die Sonne geht langsam unter und es wird kühler. Gegen 20:35 Uhr erreichen wir dann unser Hotel.

Wir haben noch Hunger. Aber da wir keinen Autoschlüssel dabei haben, müssen wir erst einmal auf unser Zimmer gehen. Antonia möchte lieber im Hotel bleiben, da sie nicht mehr laufen kann. Also fahren wir mit ohne sie noch einmal los. Wir fahren zum nahegelegenen Domino's. Dort bestellen wir zwei große Pizzen. Einmal mit Pepperoni und Shredded Parmesan und die andere mit Zwiebeln, Tomaten und grüner Paprika. Wir müssen etwa 15 Minuten warten und fahren dann mit den beiden Pizzen zurück zum Hotel.

Eigentlich rechnen wir damit, dass Antonia eingeschlafen ist. Aber sie hat ihre Serie auf dem iPad geschaut und den Tisch frei geräumt. So können wir auch gleich essen. Die Pizzen sind schnell aufgegessen, weil wir solchen Hunger hatten.

Um 22:30 Uhr gehen die Kinder dann ins Bett. Und auch wir sind müde, so dass wir auch kurze Zeit später eingeschlafen sind.


Der 15. Tag in Daten:

Datum
10.08.2023
Uhrzeit Florida: Eastern Daylight Time (EDT = UTC-4h)

Eintritt
SeaWorld Orlando (Two Day Two Parks Ticket USD 104,25 = EUR 97,41 pro Person, Tageskarte regulär USD 57,99 + tax Parken USD 30,00)

Übernachtung
Residence Inn by Marriott Orlando at SeaWorld , Orlando (gebucht über hotels.com )
Preis pro Nacht (Studio: 2 Queen-Betten und ein Schlafsofa):USD 124,88 + USD 18,11 Parken = EUR 130,42

Sonstige Ausgaben
Miete Locker in SeaWorld: USD 10,00 = EUR 9,12
Drink all day free refill cup in SeaWorld: USD 20,23 = EUR 18,45
Adventure Photo 1 day in SeaWorld: USD 62,62 = EUR 57,11
Domino's in Orlando: USD 28,23 = EUR 25,67

Entfernung
3 Meilen gefahren
34.114 Schritte gelaufen (21,79 km)

Tag 14 - Zurück zum Reiseplan - Tag 16

zurück zur Urlaubsseite