Tag 15 - Zurück zum Reiseplan - Tag 17

Tag 16: Busch Gardens

Auch heute klingelt der Wecker erst um 6:00 Uhr. Wir stehen auf und wecken die Kinder eine halbe Stunde später. Wir machen uns fertig und sind dann um 7:20 Uhr soweit, um runter zum Frühstücksraum zu gehen. Heute kommt es uns irgendwie voller vor. Als erstes holen wir uns Kaffee und Säfte und damit gehen wir uns dann einen Tisch suchen. Anschließend gehen wir zum Buffett. Heute gibt es leider keinen Bacon. Das finden die Kinder sehr schade. Und es gibt auch keine Waffeln in Micky Maus Form, nur normale Runde Waffeln. Also holen wir uns erst einmal Müsli und Joghurt.

Später gibt es dann noch Toast mit Marmelade. Und Antonia lässt sich noch zu einer Waffel und einem Joghurt überreden. Gegen 8:20 Uhr gehen wir zurück auf unser Zimmer und packen unseren Rucksack. Wir packen Snacks ein und unsere Refill Bottle aus SeaWorld. Dann gehen wir wieder hinunter zum Auto. Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Tampa. Hier könnten wir zwar mit einem kostenlosen Shuttle hinfahren. Aber da die Abfahrzeiten relativ bescheiden sind und wir nicht genau einschätzen können, ob wir pünktlich zur Parköffnung ankommen und auch bis Parkschluss bleiben können, fahren wir lieber mit dem Auto.

Laut Navi dauert es etwa 70 Minuten bis wir da sind. Gestern hatte das Navi bei Matthias 100 Minuten angezeigt. Was auch immer auf der Strecke los war, wir machen uns lieber rechtzeitig auf den Weg. Die Fahrt ist relativ unspektakulär. Wir fahren auf die Interstate und fahren auch am Walt Disney Resort vorbei. Das muss wirklich riesig sein, so viele Ausfahrten wie es hier gibt.

Gegen 9:40 Uhr erreichen wir dann Busch Gardens Tampa. Wir fahren auf den Parkplatz und zahlen die Parkgebühr von USD 30,00. Wir suchen uns einen Parkplatz, wobei der Parkplatz noch ziemlich leer ist. Dann schnappen wir uns unsere Sachen und laufen zum Tram Parkplatz. Wir müssen kurz auf weitere Gäste warten und fahren dann mit der Tram zum Parkeingang. Die Fahrt ist relativ lang. Es geht durch einen kleinen Tunnel und dann noch an den Preferred Parking Plätzen vorbei.

Am Eingang ist zum Glück nicht viel los. Wir zeigen unsere Tickets vor und können bereits vor 10:00 Uhr in den Park. Wir laufen als erstes zu "Iron Gwazi". Auf diese Bahn freuen wir uns besonders. Es ist ein weiterer RMC Coaster und für viele der beste RMC Coaster der Welt. Und das wollen wir natürlich testen. Als erstes müssen wir jedoch zu den Lockern. Und auch heute holen wir uns wieder einen übertragbaren Locker für den ganzen Tag. Wir schließen unsere Taschen ein. Bauchtaschen darf man allerdings mitnehmen.

Es ist eine Wartezeit von 15 Minuten angezeigt. Wir können jedoch bis zur Station durchlaufen. Dort müssen wir ein bisschen anstehen, zumal wir auch in die letzte Reihe wollen. Etwas vor uns sehen wir einen Jugendlichen, der ein Energylandia T-Shirt trägt. Da er dann ja wohl auch "Zadra" gefahren sein wird, spricht ihn Matthias an und fragt, welche Bahn er denn besser finden würde. Und seine Antwort ist "Iron Gwazi". Das liegt aber auch daran, dass Busch Gardens sein Heimatpark ist. Wir sind also sehr gespannt.

Da die Wagen der Bahn nur zwei Sitze nebeneinander haben, müssen wir getrennt fahren. Zuerst fahren Matthias und Antonia und danach Bianca mit Viktoria. Die Wagen sehen auch schon toll aus. Sie sind grün und lila und am ersten Wagon befindet sich der Kopf eines Krokodils. Als wir in die Wagen steigen, müssen wir erst einmal Sicherheitsgurte anlegen, die von den Mitarbeitern kontrolliert werden. Erst danach dürfen dann die LapBars geschlossen werden. Das ist genauso wie bei "Zadra".

Die Fahrt beginnt mit einer scharfen Linkskurve. Dann geht es den 63 m hohen Lifthill hinauf. Bei der 91 Grad steilen Abfahrt erreichen wir die Höchstgeschwindigkeit von 122 km/h. Es folgen mehrere Inversionen und Airtime Hügel. Die Fahrt macht wirklich Spaß, die Bahn fährt auch ganz sanft. Aber unserer Meinung nach kommt sie nicht an "Zadra" heran.

Mit uns in der Bahn sitzen auch andere Deutsche, die scheinbar zum ersten Mal einen RMC Coaster gefahren sind. Und es ist schon süß zu hören, wie sie darauf reagieren und wie überrascht sie über die Fahrfiguren sind.

Nach der Fahrt holen wir uns wieder eine vorläufige PhotoCard und laden die Fotos von "Iron Gwazi" auf die Karte. Eigentlich würden wir gleich noch einmal fahren wollen. Aber die Wartezeit ist mittlerweile auf 50 Minuten angestiegen. Wir können uns das zwar fast nicht vorstellen, aber darauf haben wir keine Lust. Und da wir noch weitere acht Achterbahnen schaffen müssen, gehen wir lieber weiter.

Während es gestern in SeaWorld immer wieder Becken mit Seetieren gab, gibt es hier in Busch Gardens jetzt Landtiere. Als erstes kommen wir auf unserem Weg an mehreren Papageien vorbei. Diese sitzen hier einfach auf einem Baum und sind nicht in einem Käfig. Trotzdem fliegen sie nicht weg, offenbar sind die Flügel gestutzt. Danach sehen wir auch noch ganz viele Flamingos.

Die nächste Achterbahn, an der wir vorbei kommen, befindet sich im Sesamstraßen Land. Also biegen wir dorthin ab. Hier ist gefühlt noch gar nichts los.

Aber die Achterbahn fährt zum Glück schon. Und so stellen wir uns bei "Air Grover" an. Es ist nicht voll, aber der Platz in der letzten Reihe ist schon besetzt. Das ist bei der Bahn aber nicht so dramatisch. Und so suchen wir uns andere Reihen aus. Viktoria und Antonia sitzen in der vorletzten Reihe und Matthias und Bianca in der Reihe davor.

Die Fahrt ist lustig, aber auch hier fahren wir nur eine Runde. Das ist im Vergleich zur Abfertigung ziemlich kurz. Da könnten sie einen, wie auf anderen Bahnen dieser Art üblich, ruhig zwei oder noch mehr Runden fahren lassen.

Auch hier wird ein Onride Foto gemacht. Allerdings gibt es keinen Fotoautomaten, so dass wir später noch einmal nach dem Foto fragen müssen. Da wir jetzt schon im Sesamstraßen Land sind, schauen wir uns auch ein wenig um. Es ist nicht ganz so toll thematisiert, wie in SeaWorld. Aber es ist ganz hübsch. Die weiteren Fahrgeschäfte sind eher für kleine Kinder. Aber es gibt hier "Elmo's Treehouse". Das finden die Kinder toll. Sie klettern das Baumhaus hinauf und dann über eine Wackelbrücke zu einem weiteren Haus. Hier gibt es diverse Rutschen. Auf diese trauen sich die beiden jedoch nicht, weil davor Mitarbeiter stehen und sie Angst haben, dass die abgewiesen werden, weil sie zu groß sind. Trotzdem haben sie viel Spaß auf der Wackelbrücke.

Der nächste Bereich, in den wir gehen, ist Stanleyville. Hier steht die Achterbahn "Sheikra". Bei "Sheikra" handelt es sich um einen Dive Coaster von B&M. Wir bringen unsere Sachen in die Locker und gehen dann in die Warteschlange. Am Eingang sind 10 Minuten Wartezeit angegeben und es ist wirklich nicht voll. Wir müssen etliche Treppen und Stufen nach oben laufen, bis wir in der Station ankommen. Dort ist es wie zu erwarten nicht voll. Wir stellen uns für die erste Reihe an.

Die Wagen haben drei Reihen und in jeder Reihe gibt es acht Plätze. Antonia sitzt außen und Viktoria setzt sich daneben. Wir nehmen dann die Innenplätze. Nach dem Verlassen der Station geht es erst einmal in einer Rechtskurve leicht bergab bevor es den Lift nach oben geht. Auf einer Höhe von 61 m nähern wir uns dem First Drop, wo der Zug erst einmal ca. 3 Sekunden in der Neigung hält, bevor es die 90 Grad steile Abfahrt hinunter geht. Anschließend folgt eine Inversion bevor es noch einmal in die Bremse geht. Es folgt eine weitere 90 Grad steile Abfahrt, dieses Mal aus 42 m Höhe, die durch einen Tunnel unter einem Wasserbecken entlang geht. Zum Abschluss gibt es noch einen Splash Down mit zwei hohen Fontänen.

Die Fahrt hat wirklich Spaß gemacht. Bianca würde gern noch einmal fahren, aber der Rest der Familie findet die Bahn jetzt nicht so toll. Also gehen wir zum Souvenirshop. Theoretisch gibt es von der Fahrt auch Onride Fotos, aber wir haben nicht gesehen, dass die Kameras ausgelöst haben. Und man sagt uns auch, dass es heute keine Fotos gibt. Das ist wirklich schade.

Als nächstes schauen wir uns von einer Plattform die "Stanley Falls Flume" an. Eine Wasserattraktion, bei der man in einem Baumstamm sitzt und offenbar ziemlich nass wird. Viktoria und Bianca haben überhaupt keine Lust auf Wasserfahrten. Da es hier jedoch Onride Fotos gibt, wären die beiden bereit, auch zu fahren. Allerdings haben wir festgestellt, dass die Personen weniger nass sind, wenn nur zwei Leute im Baumstamm sitzen. Also würden wir uns auch trennen. Doch bei der Aufteilung gibt es wieder einmal Streit, da beide Kinder mit Bianca fahren wollen. Und so verzichten wir auf die Fahrt.

Also gehen wir weiter zu "Tigris". Als wir dort ankommen, sind 5 Minuten Wartezeit angezeigt. Und so können wir auch hier direkt in die Station gehen. Da man hier nur zu zweit nebeneinander in einem Wagen sitzen kann, stellen sich Antonia und Viktoria für die letzte Reihe an und wir für die Reihe davor.

Bei "Tigris" handelt es sich um einen Launch Coaster. Wir werden mit hoher Geschwindigkeit aus der Station in den Anstieg zur ersten Inversion geschossen. Allerdings reicht der Schwung nicht aus, so dass wir rückwärts durch die Station zurück in einen weiteren Anstieg fahren. Von dort geht es dann mit 110 km/h vorwärts hinab, wieder durch die Station und in die 46m hohe erste Inversion, für die der Schwung jetzt ausreicht. Es folgen weitere Inversionen und dann sind wir wieder in der Station.

Die Fahrt war etwas rumpelig und daher wollen wir nicht noch einmal fahren. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Jetzt laufen wir erst einmal weiter durch den Bereich Jungala nach Congo. Hier steht "Kumba". Um in den Wartebereich der Bahn zu gelangen, müssen wir durch Mister gehen, was bei diesem Wetter sehr erfrischend ist. Antonia kann sich gar nicht von den Wasserstrahlen trennen.

Wir gehen zum Eingang und auch hier sind es nur fünf Minuten Wartezeit. Wir gehen in die Station, die entsprechend leer ist und stellen uns für die letzte Reihe an. Bei "Kumba" können auch vier Personen in einer Reihe sitzen, so dass wir uns nicht aufteilen müssen. "Kumba" ist ein klassischer Sit-down Coaster. Als erstes geht es einen Lifthill hinauf und dann in einen Looping. Das lustige ist, dass der Lifthill durch den Looping hindurch geht. Anschließend folgen weitere Inversionen und ein Interlocking Corkscrew. Insgesamt hat die Bahn sieben Inversionen. Wir haben schon einiges Schlechtes über die Bahn gehört, aber so schlimm fährt sich "Kumba" dann doch nicht.

Als wir wieder in die Station kommen, ist es wesentlich voller geworden. Und so haben wir keine große Lust, uns noch einmal anzustellen, wenn wir jetzt 20 Minuten warten müssen. Aber da der Interlocking Corkscrew so fotogen ist, machen wir auf dem Weg zum Ausgang noch ein paar Fotos. Die Abfertigung scheint ziemlich lange zu dauern. Auf jeden Fall müssen wir immer ziemlich lange warten, bis endlich eine Bahn kommt.

Als nächstes gehen wir in den Bereich Pantopia. Hier steht auch der riesige Freefall Tower "Falcon's Fury". Allerdings ist dieser heute geschlossen. Wir haben zwar den ganzen Tag geschaut, ob sich nicht doch etwas tut, aber leider fährt er wirklich nicht. Viktoria ist sehr traurig, denn sie wollte ihn unbedingt fahren. Bianca und Antonia sind ganz froh darüber, denn sie haben ziemlich Respekt vor dem Turm und kommen so nicht in die Bedrängnis, sich entscheiden zu müssen, ob sie fahren oder nicht.

Pantopia sieht ganz süß aus. Hier ist alles sehr bunt.

Als erstes füllen wir an einem Getränkestand unsere Flaschen auf. Wir haben unsere Refill Bottle aus SeaWorld reaktiviert, so dass wir auch heute unbegrenzt Getränke haben. Hier gibt es allerdings nur Icee, so dass wir eine Icee Cola nehmen.

In Pantopia steht die Achterbahn "Scorpion". Diese ist eigentlich unser nächstes Ziel. Da wir uns aber gerade erst Getränke geholt haben und diese nicht gleich wieder ausschütten wollen, um die Flaschen im Locker einzuschließen., machen wir erst einmal etwas anderes. Wir gehen zum "Grand Caravan Carousel". Hierbei handelt es sich um ein klassisches Karussell mit Pferden und anderen Tieren an Stangen, die sich während der Fahrt hoch und runter bewegen. Die Damen stellen sich an, während Matthias die Flaschen hält und Fotos macht. Antonia und Viktoria sitzen auf zwei Pferden in einer Reihe. Zwischen ihnen ist nur noch ein Kamel frei. Da sich dieses jedoch nicht bewegt, setzt sich Bianca auf ein Pferd etwas hinter ihnen.

Die Fahrt ist kurz, aber lustig. Eine Runde reicht uns jedoch völlig aus. Jetzt trinken wir die Getränke aus, bringen unsere Sachen in den Locker und gehen zum Wartebereich von "Scorpion". Wie bisher bei allen Attraktionen ist es auch hier leer. Wir stellen uns an und Antonia und Bianca sitzen in der letzten Reihe, während Matthias und Viktoria in der Reihe davor sitzen.

Bei "Scorpion" handelt es sich um eine Schwarzkopf Achterbahn, von der weltweit nur noch drei dieser Art existieren. Aus der Station heraus geht es einen 19 m hohen Lifthill hinauf und dann hinab in den 12 m hohen Looping. Anschließend geht die Schiene auch hier durch den Looping. Und nach kurzer Fahrt sind wir auch schon wieder in der Station. Dafür, dass die Bahn 1980 gebaut wurde, hat sie sich noch ganz gut gefahren, obwohl es natürlich so einige Schläge gab.

Wir gehen zum Ausgang, holen unsere Sachen und verlassen Pantopia. Jetzt finden wir uns in Afrika wieder.

Auf dem Weg zur nächsten Achterbahn kommen wir aber erst einmal an den Elefanten vorbei. Und hier müssen wir natürlich erst einmal Halt machen und ihnen beim Fressen und Spielen zuschauen. Als nächstes kommen wir an einem kleinen Becken mit Pinguinen vorbei. Viktoria als Pinguin Fan ist natürlich begeistert. Wir bleiben kurz stehen und schauen auch ihnen beim Schwimmen zu.

Kurz vor der nächsten Achterbahn ist das Geparden Gehege. Im Moment befinden sich zwei Geparden auf dem Gelände. Hier finden auch die Shows statt. Das sich hier die Geparden befinden macht auch Sinn, denn die Achterbahn heißt "Cheetah Hunt". Und da die nächste Show erst in 45 Minuten startet, haben wir noch genügend Zeit, mit der Achterbahn zu fahren.

Wir bringen unsere Sachen ins Schließfach und gehen dann zum Wartebereich. Für "Cheetah Hunt" ist zum ersten Mal ein bisschen mehr Wartezeit angegeben. Aber das ist für diese Bahn immer noch nicht viel und so gehen wir in den Wartebereich. Wir können die ganze Zeit uneingeschränkt laufen, erst kurz vor der Station müssen wir ein bisschen warten. Als wir an der Reihe sind, sagen wir dem Mitarbeiter, dass wir gern in die letzte Reihe wollen. Und das dürfen wir dann auch. Hier ist es natürlich etwas voller, aber das Warten hält sich in Grenzen.

In der Bahn kann man zu zweit nebeneinander sitzen. Und so fahren Matthias und Viktoria zusammen und danach Bianca mit Antonia. Bei "Cheetah Hunt" handelt es sich um einen Launch Coaster. Die Achterbahn und ihre Strecke sind von dem Jagdverhalten der Geparden inspiriert. Geparden sind die schnellsten Jagdtiere der Welt und können bis zu 110 km/h schnell werden. Dies jedoch für gerade einmal 400 m. Die Achterbahn "Cheetah Hunt" wurde genauso konstruiert: Die ca. 1.400 m lange Strecke ist in drei Teilabschnitte mit jeweils einem Launch aufgeteilt. Beim zweiten Launch, in dem der Zug eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 100 km/h erreicht, befindet er sich somit knapp unter der Jagdgeschwindigkeit des Geparden.

Das markanteste an der Bahn ist aber der 31 m hohe Anstieg, der einer Art Baumhaus gleicht. Von hier stürzt sich der Wagen etwa 41 m tief in eine tiefergelegene Schlucht, in der es in engen Kurven hin und her geht. Viel zu schnell ist die Fahrt dann zu Ende.

Wir treffen uns im Souvenirshop wieder und laden unsere Fotos auf die Karte. Anschließend gehen wir zu den Lockern und holen unsere Sachen.

Da es jetzt nur noch 15 Minuten bis zur Gepardenshow sind, gehen wir zurück zum Gepardengehege und suchen uns einen guten Platz aus. Jetzt ist es noch ganz leer und so gehen wir in eine Art Höhle zu einem großen Panoramafenster. Da dunkle Wolken aufziehen und es etwas nach Regen aussieht, sind wir hier gut geschützt. Wir holen auch unsere Snacks aus dem Rucksack und essen ein bisschen Apfel, Chips und Nachos.

Um 14:00 Uhr geht es dann los. Zunächst erzählt eine Tierpflegerin etwas über Geparden und dann wird eine Maschine vorbereitet. An einer Art Seilzug werden Federn befestigt, die dann einmal durch das Gehege gezogen werden. Was uns jedoch wundert ist, dass die Pfleger die ganze Zeit bei den Geparden im Gehege sind. Diese scheinen ganz friedlich zu sein.

Als die Federn dann durch das Gehege gezogen werden, rennt der Gepard ihnen hinterher. Am Ende reißt er sie vom Seil ab und schmeißt sie in einen Eimer. Das ist für die Pfleger das Zeichen, dass er genug damit gespielt hat und sie sie ihm wegnehmen können. Am Ende gibt es dann noch ein paar Stücken Fleisch als Belohnung. Das war wirklich interessant zu sehen, wie schnell der Gepard rennen kann.

Nachdem die Show beendet ist, gehen wir weiter in Richtung Ägypten. Das Wetter ist zum Glück auch wieder besser geworden. Die erste Achterbahn, an der wir vorbeikommen, ist "Cobra's Curse". Wir gehen in den Wartebereich, der wirklich schön thematisiert und dekoriert ist. Wir laufen quasi durch eine Pyramide bzw. eine Ausgrabungsstätte und treffen dort auf die Kobra, die früher als Gott verehrt wurde und nun auf Rache schwört. Leider können wir uns das alles gar nicht so genau anschauen, weil es so leer ist und wir bis in die Station vorlaufen. Dort gibt es einen Schrank, in dem wir unsere Sachen verstauen können.

Anschließend geht es auf ein Laufband. Von diesem aus steigen wir in den Wagen ein. Die Züge bestehen aus zwei Wagen mit je zwei Reihen. In einer Reihe können zwei Personen sitzen. Und so setzen sich die Kinde in die erste Reihe und wir nehmen die Reihe dahinter. Nachdem wir die Station verlassen haben geht es mit einem Aufzug 21 m nach oben. Oben angekommen fahren wir direkt auf das Maul der Kobra zu. Erst in letzter Sekunde können wir der Kobra entkommen, indem wir in eine Kurve fahren. Anschließend geht es immer wieder bergauf und bergab, bis wir uns auf einem geraden Teilstück drehen und den nächsten Teil der Fahrt rückwärts fahren.

Die Fahrt hat Spaß gemacht. Insbesondere Antonia würde gern gleich noch einmal fahren. Aber als nächstes gehen wir zu unserer letzten Achterbahn hier im Park. Diese befindet sich ebenfalls im Bereich Ägypten. Wir müssen noch durch eine Tempelruine gehen und stehen dann am Eingang von "Montu".

Hier müssen wir wieder unsere Sachen einschließen. Bei "Montu" ist eigentlich nicht viel los. Wie immer können wir bis zur Station laufen und dort stellen wir uns für die letzte Reihe an. Vor uns stehen sieben Jugendliche, d.h. wir müssen zwei Bahnen warten. Es fährt zwar nur ein Zug, aber für diese zwei Bahnen warten wir tatsächlich 15 Minuten. Die Abfertigung ist einfach unglaublich langsam.

Als wir in die Bahn steigen, es können vier Personen nebeneinander sitzen, wollen die Kinder natürlich außen sitzen. Bei "Montu" handelt es sich um einen Inverted Coaster. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung im Jahr 1996 war "Montu" mit 45,7 m der höchste Inverted Coaster der Welt. Mittlerweile hält die Bahn "nur noch" den Rekord für die meisten Inversionen eines Inverted Coasters.

Für einen Inverted Coaster fährt sich die Bahn ganz gut. Sie schlägt gar nicht so doll wie erwartet. Es macht sogar so viel Spaß, dass wir die Bahn noch einmal fahren würden. Aber bei einer Wartezeit von 30 Minuten ist uns das Anstehen zu lang. Also gehen wir noch einmal zurück zu "Cobra"s Curse".

Leider ist es hier in der Zwischenzeit wesentlich voller geworden. Aber immerhin können wir uns so den Wartebereich genauer ansehen und auch den Film mit der Erklärung des Hintergrunds für die Bahn und warum die Cobra Rache üben möchte, können wir uns mehrmals anschauen.

Als wir zur Station kommen, bringt Viktoria unsere Sachen zum Schrank. Und anschließend gehen wir über das Laufband zum Wagen. Die Kinder sitzen wieder vorn. Dieses Mal ist die Fahrt auch ein bisschen anders. Beim ersten Mal sind wir ja nur vorwärts und anschließend rückwärts gefahren. Dieses Mal ist die Fahrt quasi dreigeteilt. Es gibt die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Aber am Ende gibt es noch ein Teilstück, wo sich die Wagen permanent drehen. Das macht doch gleich noch mehr Spaß. Und Antonia würde am liebsten gleich noch einmal fahren. Aber die Wartezeit war einfach zu lang.

Da Bianca in den Freizeitparks immer mal mit der Parkeisenbahn fahren wollte, wir das aber zeitlich nie geschafft haben, machen wir uns jetzt auf den Weg zum Bahnhof. Da wir auf dem Weg dorthin jedoch noch einmal an "Cheetah Hunt" vorbei kommen und die Wartezeit nur 10 Minuten beträgt, stellen wir uns dort an.

Wie beim letzten Mal können wir gleich bis zur Station vorgehen, dieses Mal aber bis zum Mitarbeiter, der die Gäste in die Reihen einteilt. Dieses Mal wollen Matthias und Antonia in der ersten Reihe fahren. Bianca und Viktoria stellen sich für die letzte Reihe an. Da die letzte Reihe leerer ist, können Bianca und Viktoria zwei Züge vor den beiden fahren.

Im Souvenirshop treffen wir uns dann wieder, wo wir die Fotos von der Fahrt auf unsere Karte laden. Gleich hinter "Cheetah Hunt" gibt es die Animal Tours. Hier kann man an diversen Tiergehegen vorbeilaufen und sich diese mit etwas Glück aus der Nähe anschauen. Als erstes kommen wir an den Giraffen vorbei. Diese sind jedoch ziemlich weit weg. Man könnte hier auch noch eine Safari Tour machen. Dann würde man auf einem Jeep dichter an die Tiere herankommen. Allerdings kostet diese Tour USD 40,00 pro Person extra. Das ist uns dann doch etwas zu viel. Und so machen wir nur Fotos aus der Ferne.

Anschließend gehen wir noch an Stachelschweinen, verschlafenen Löwen, Krokodilen und Nilpferden vorbei. Das Krokodil ist besonders interessant, da es ganz nah bei uns an der Glasscheibe schwimmt. Es sieht ziemlich träge aus, aber wenn man sich das Maul und die Zähne aus der Nähe anschaut, möchte man ihm dann doch nicht zu nahe kommen.

Als wir am Bahnhof ankommen, ist es noch ganz leer. Die nächste Bahn fährt erst in 25 Minuten. Also gehen wir zu den nächsten Tiergehegen, der Animal Interactions. Hier können wir Vögel, Schlangen und Echsen sehen. Es gibt aber auch ein Faultier, dass es Antonia ganz besonders angetan hat. Es sieht aber auch wirklich süß aus, wie es hier fast regungslos am Ast hängt.

Auch wenn wir uns nur schwer trennen können, müssen wir zum Bahnhof gehen. Dieser ist jetzt auch gut gefüllt. Die Bänke sind alle belegt und so müssen wir leider stehen. Dies hat aber den Vorteil, dass wir uns direkt ans Gitter stellen können und gleich in die Eisenbahn einsteigen können, wenn sie kommt. Um 16:56 Uhr kommt die Bahn. Wir suchen uns einen schönen Platz, in Fahrtrichtung links. Denn auf dieser Seite sollen die Tiere besser zu sehen sein. Mit etwas Verspätung geht es dann los.

Wir fahren jetzt in den Bereich hinein, in dem auch die Safari Tour stattfindet. Und so kommen wir etwas näher an die Giraffen heran. Antonia sitzt in der Bahn ganz außen und macht während der Fahrt fleißig Fotos. Aber auch Viktoria, die neben ihr sitzt, fotografiert sehr viel. Während der Fahrt kommen wir an Zebras, Antilopen, Gnus, Nashörnern und vielen anderen Tieren vorbei. Der Zugführer erklärt während der Fahrt etwas zu den Tieren und den Attraktionen, an denen wir vorbei fahren.

Die Fahrt macht wirklich Spaß und wir können unsere Füße etwas schonen. Nur leider gehen unsere Getränke zur Neige. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Während der Fahrt haben wir den "Serengeti Flyer" gesehen. An diesem sind wir auf unserer bisherigen Runde durch den Park noch gar nicht vorbeigekommen. Aber jetzt wollen wir unbedingt dorthin. Und zum Glück ist er auch nicht weit vom Bahnhof entfernt.

Als wir dort ankommen, überlegen wir kurz, ob der Flyer überhaupt fährt, weil es so leer ist. Aber dann können wir die Schaukel sehen und auch hören. Also gehen wir in den Wartebereich. Es wird eine Wartezeit von 10 Minuten angezeigt. Wir können bis fast zur Mitarbeiterin vorgehen. Die Plätze für die nächste Fahrt sind allerdings schon alle belegt, so dass wir noch eine weitere Runde warten müssen. Es fährt auch nur eine Schaukel, wahrscheinlich weil es so leer ist.

Bianca hat ein bisschen Angst, dass ihr übel werden könnte. Also nimmt sie schnell noch einen Kaugummi gegen Übelkeit. Mit etwas mulmigen Gefühl steigt sie dann ein. In der Schaukel können 20 Personen Platz nehmen. Es sitzen 10 Personen in einer Reihe und weitere 10 Personen mit dem Rücken zur anderen Seite gerichtet. Vorher müssen wir unsere Sachen allerdings in Boxen neben der Schaukel verstauen.

"Serengeti Flyer" ist die höchste und schnellste Attraktion ihrer Art. Sie erreicht eine Höhe von 41 m und eine Maximalgeschwindigkeit von 110 km/h. Von unseren Sitzen aus haben wir einen tollen Blick über den Park und das Safari Gelände mit den Tieren. Die Fahrt ist wirklich toll und wir sind zum Teil wirklich schwerelos. Leider ist die Fahrt viel zu kurz.

Da es so viel Spaß gemacht hat, rennen die Kinder vom Ausgang gleich wieder in den Wartebereich hinein. Und so fahren wir noch eine Runde. Dieses Mal schauen wir in die andere Richtung. Beim Einsteigen gibt es dann ein paar Probleme, weil sich ein Mann so gesetzt hat, dass Viktoria nicht direkt neben Matthias sitzen kann. Also muss die Verriegelung noch einmal gelöst werden, damit sich alle so setzen können, dass es passt. Die Mitarbeiterin findet das nicht so toll und in der ganzen Hektik vergisst sie dann, Biancas Sicherung zu kontrollieren, die nicht ganz eingerastet war. Aber am Ende sind alle glücklich und alle gesichert.

Die Fahrt macht auch Spaß, allerdings ist die Aussicht auf der anderen Seite auf die Tiere schöner. Mittlerweile ist es 18:15 Uhr. Da der Park bald schließt, wollen wir noch einmal zu "Iron Gwazi" gehen. Auf dem Weg dorthin, kommen wir noch einmal an den Pinguinen vorbei.

Bevor wir in den Wartebereich gehen, schließen wir noch unsere Sachen ein. Auch hier ist wieder gar nichts los. Nach 10 Minuten stehen wir in der Schlange für die erste Reihe. Wir müssen noch zwei Bahnen warten, bis wir an der Reihe sind. Als erstes steigen die Kinder ein, die dieses Mal zusammen fahren wollen. Die nächste Bahn nehmen dann wir. Die Fahrt ist wieder super und die Bahn steigt zu unserer neuen Nr. 2 bzw. Nr. 3 auf.

An den Fotoautomaten treffen wir uns dann wieder. Leider ist das Foto von den Kindern nichts geworden. Wir laden sie aber trotzdem auf die Karte. Und da das Foto nichts geworden ist, stellen wir uns einfach noch einmal an. Von einem RMC Coaster kann man einfach nicht genug bekommen. Dieses Mal ist die Schlange auch schon ein bisschen länger. Wahrscheinlich gehen die ersten Gäste jetzt Richtung Ausgang und stellen sich hier noch einmal an. Nachdem wir etwa 15 Minuten gewartet haben, geht auf einmal nichts mehr. Die Bahn scheint einen Defekt zu haben. Die Dame in der Abfertigung ruft die Techniker, die auch kurze Zeit später kommen. Die ersten Gäste verlassen schon den Wartebereich. Wir sind auch am Überlegen, ob es sich lohnt zu warten. Denn mittlerweile ist es 19:30 Uhr und der Park schließt um 20:00 Uhr. Vielleicht bleibt die Bahn einfach geschlossen und wird nach Parkschluss repariert.

Doch kurz vor 20:00 Uhr tut sich endlich etwas. Die ersten Bahnen fahren wieder, jedoch erst einmal ohne Passagiere. Dann werden die ersten Gäste wieder in die Bahn gelassen. Wir sind gespannt, ob wirklich alle noch mitfahren dürfen, die hier anstehen. Als gefragt wird, ob es noch zwei Passagiere gibt, wollen wir die Kinder animieren vorzugehen, damit sie noch einmal fahren können. Doch sie trauen sich nicht. Kurz danach wird wieder nach zwei Personen gefragt. Dieses Mal gehen die beiden. Allerdings kommen sie nicht in die letzte Reihe. Sie sind ziemlich sauer und traurig. Als dann jedoch noch einmal zwei Personen aufgerufen werden, gehen wir nach vorn. Und wir bekommen die letzte Reihe zugewiesen. Also tauschen wir mit den Kindern, so dass sie in der letzten Reihe und wir irgendwo in der Mitte sitzen können.

Mit uns in der Bahn sitzt auch ein Geburtstagskind. Und so wird von den umstehenden Gasten erst einmal ein Geburtstagsständchen angestimmt. Das ist der jungen Dame sehr peinlich, aber die anderen Gäste hören nicht mehr auf und brüllen die ganze Fahrt über. Die Fahrt auf "Iron Gwazi" ist auf jeden Fall ein gelungener Abschluss für den Tag.

Nach der Fahrt sichern wir unsere Fotos, holen unsere Sachen aus dem Locker und machen uns auf zur Fotostation. Wir haben den Fotopass für Busch Gardens noch nicht gekauft und wollen auch noch Fotos von Achterbahnen sichern, bei denen es keine Automaten gab. Als wir an der Reihe sind, schaut der Mitarbeiter zunächst nach den Fotos, die wir auf die Karte geladen haben. Das sind insgesamt 10 Fotos von "Iron Gwazi" und "Cheetah Hunt". Anschließend lädt er uns auf eine andere Karte die Fotos von "Air Grover", "Cobra's Curse" und "Kumba". Dazu müssen wir ihm immer ungefähr die Zeit nennen, zu der wir bei der Achterbahn waren. Das dauert natürlich. Anschließend erwerben wir dann noch den PhotoKey. Und komischerweise müssen wir nur USD 39,50 statt USD 49,00 bezahlen. Er hat uns einen Mitarbeiterrabatt gegeben.

Dann ist es auch schon nach 20:00 Uhr und wir verlassen den Park. Und natürlich stürmen jetzt alle Gäste nach draußen. Da es an der Tram so voll ist, beschließen wir, zum Auto zu laufen. Der Weg zieht sich ganz schön, aber am Ende kommen wir zeitgleich mit der Tram an. Wir steigen ins Auto und schauen gleich, was für Restaurants es in der Nähe gibt. Ganz in der Nähe ist ein Five Guys. Und so machen wir uns auf den Weg dorthin, denn wir haben Hunger.

Um 21:00 Uhr sind wir dort und bestellen unser Essen. Viktoria nimmt wie immer Pommes und wir anderen nehmen einen Cheeseburger. Während wir auf das Essen warten, essen wir Erdnüsse und die Kinder malen. Das Essen ist wie immer gut und danach sind wir auch pappsatt.

Als wir auf das Essen warten, schaut sich Matthias den Account von Busch Gardens mit unseren Fotos an. Er bekommt einen großen Schreck, denn in dem Account sind nur die Fotos, die Mitarbeiter nachträglich auf die eine Karte geladen hat, enthalten. Die Fotos von der provisorischen Karte, mit der wir den Tag über Fotos von "Iron Gwazi" und "Cheetah Hunt" gesammelt haben, sind nicht enthalten. Wir ärgern uns mächtig, dass wir nicht sofort nachgeschaut haben, denn diese Fotos sind uns wichtiger gewesen. Hätten wir lieber nicht nach den anderen Fotos gefragt. Wir überlegen kurz, noch einmal zu Busch Gardens zurück zu fahren, aber wahrscheinlich bringt das nichts, weil der Park jetzt geschlossen ist. Wir hoffen, dass die Fotos nicht am selben Abend gelöscht werden. Aber eigentlich haben wir wenig Hoffnung, dass wir noch einmal an unsere Fotos kommen.

Um 21:45 Uhr machen wir uns dann auf den Weg zurück nach Orlando. Dort kommen wir dann auch etwa 70 Minuten später an. Wir stellen unseren Wagen an den hinteren Eingang und können so direkt zu den Fahrstühlen gehen. Im Zimmer angekommen gehen die Kinder sofort ins Bett. Wir setzen uns noch an den Tisch und schreiben an PhotoKey. Auf der Website gibt es direkt einen Support, wo man nach fehlenden Fotos fragen kann. Scheinbar kommt dies öfters vor. Wir müssen jetzt ganz genau die Attraktion, die Uhrzeit und die Personen auf dem Foto beschreiben. Für 10 Fotos müssen wir fünf Anfragen losschicken. Die automatische Bestätigungsemail sagt, dass die Bearbeitung bis zu 20 Arbeitstagen dauern könnte.

Das Ganze dauert unglaublich lange und so gehen wir erst um 1:00 Uhr todmüde ins Bett. Tatsächlich werden wir die Bilder später noch bekommen, allerdings musste Bianca hierfür noch einmal beim Support nachhaken.


Der 16. Tag in Daten:

Datum
11.08.2023
Uhrzeit Florida: Eastern Daylight Time (EDT = UTC-4h)

Eintritt
Busch Gardens Tampa (Two Day Two Parks Ticket USD 104,25 = EUR 97,41 pro Person, Tageskarte regulär USD 99,99 + tax Parken USD 30,00)

Übernachtung
Residence Inn by Marriott Orlando at SeaWorld , Orlando (gebucht über hotels.com )
Preis pro Nacht (Studio: 2 Queen-Betten und ein Schlafsofa): USD 148,50 + USD 18,11 Parken = EUR 151,96

Sonstige Ausgaben
Parken Busch Gardens: USD 30,00 = EUR 27,36
Miete Locker in SeaWorld: USD 10,00 = EUR 9,12
Free Refill 1 Tag in Busch Gardens: USD 6,76 = EUR 6,17
Photo Key Single Day in Busch Gardens: USD 39,50 = EUR 36,03
Five Guys in Tampa: USD 56,23 = EUR 51,29

Entfernung
148 Meilen gefahren
23.737 Schritte gelaufen (15,16 km)

Tag 15 - Zurück zum Reiseplan - Tag 17

zurück zur Urlaubsseite