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Tag 4: Great Salt Lake S.P., Antelope Island S.P.

Heute haben wir den Wecker richtig gestellt und so klingelt er um 5:10 Uhr. Nachdem er dann das zweite Mal geklingelt hat, steht Bianca auf und geht ins Wohnzimmer, um dort den Reisebericht zu schreiben. Um 6:15 Uhr steht dann Viktoria im Wohnzimmer. Sie ist kurz wach geworden, aber dann doch noch so müde, dass sie wieder schlafen geht.

Gegen 7:15 Uhr geht Bianca dann ins Bad und kurz danach ist auch der Rest der Familie wach. Bianca deckt den Frühstückstisch, während sich die anderen anziehen und eincremen. Matthias lädt in der Zwischenzeit einen Reisebericht hoch.

Zum Frühstück gibt es wie immer Toast, Bagels, Marmelade, Käse, Cerealien etc. Die Kinder trinken Orangensaft und wir machen uns noch einen Kaffee.

Nach dem Frühstück ruft Bianca noch bei der nächsten Unterkunft an. Diese haben wir über Hotels.com gebucht, doch wir sollen die Vermieter spätestens 24 Stunden vorher kontaktieren um den Check-in zu arrangieren. Bianca erreicht auch eine Dame und diese meint, dass sie ihr eine SMS schicken wird.

Anschließend waschen wir noch das Geschirr ab und packen die Kühlbox. Wir haben heute keinem Sack Eis mehr und nehmen daher nur ein paar Eiswürfel aus der Eismaschine. Dann werden die Rucksäcke gepackt.

Auf einmal sind die Kinder ganz aufgeregt. Zum ersten Mal sind die Hunde unserer Vermieter im Garten. Sie stehen vor unserer Tür und schauen neugierig herein. Die beiden sind zwar freudig aufgeregt, aber auch ein bisschen vorsichtig. Also öffnen wir zusammen mit ihnen die Tür, um die beiden Hunde zu streicheln.

Um 9:30 Uhr können wir dann endlich los. Wir bringen die Kühlbox und ein paar Snacks ins Auto und fahren dann los.

Jetzt sind es noch angenehme 89° F (32° C). Wir fahren wieder auf die Interstate 15 nach Norden und biegen dann auf die UT-201 ab. Diese Strecke sind wir gestern auch schon gefahren. Heute ist die UT-201 jedoch wegen Bauarbeiten gesperrt und so werden wir nach einiger Zeit auf die UT-202 umgeleitet. Das ist jedoch nicht schlimm, da wir ohnehin hier abbiegen müssen

Gegen 10:30 Uhr erreichen wir dann den Great Salt Lake State Park. Am Anfang kommen wir an einem großen verlassenen Gebäude vorbei, das wirklich gespenstisch aussieht. Auf dem Rückweg wollen wir hier noch einmal anhalten. Jetzt fahren wir aber erst einmal weiter zum Eingang. Dort bezahlen wir den Eintritt von $ 5,00.

Wir sehen ganz viele Boote und einen Parkplatz. Mehr als einen Hafen können wir im Moment nicht wirklich sehen. Als Matthias das Fenster herunter macht, kommt uns ein wirklich ekliger Geruch in die Nase. Es riecht nach faulen Eiern.

Wir suchen uns einen Parklplatz und steigen aus. Der Geruch ist wirklich eklig und inzwischen ist es auch schon wieder glühend heiß geworden. Es sind jetzt schon 98° F (37° C). Die Kinder schnappen sich ihre Junior Ranger Hefte und wir gehen schnell ins klimatisierte Visitor Center.

Ein paar Aufgaben müssen die beiden noch lösen, aber einige Antworten finden wir auch hier. Hier entdecken wir dann auch, worum es sich bei dem verlassenen Gebäude handelt. Es handelt sich um einen Hotelkomplex aus den 1930er Jahren, der immer durch Feuer zerstört wurde und schließlich 1970 eingestellt wurde.

Nachdem die Aufgaben im Visitor Center gelöst wurden, wollen wir natürlich auch noch zum See hinunter laufen. Wir holen noch ein paar Getränke aus dem Auto und machen uns dann auf den Weg. Auf dieser Seite vom Visitor Center ist der Geruch zum Glück nicht ganz so schlimm.

Wir machen ein paar Fotos vom Strand und dem See, doch dann wollen die Kinder auch einmal ihre Füße in den See stecken. Direkt am Wasser schwimmt am Übergang zum Strand eine braune Brühe und in dieser tummeln sich tausende von kleinen Fliegen, die sogenannten Brine Flies. Viktoria zieht ihre Schuhe aus und geht ins Wasser. Das Wasser ist ganz warm und sie findet es toll. Antonia ekelt sich anfangs etwas vor den Fliegen, aber dann zieht sie auch ihre Schuhe aus, macht einen großen Schritt über die braune Brühe und geht ins Wasser.

Die beiden haben Spaß im Wasser und spielen ein bisschen. Da es mittlerweile schon 11:30 Uhr ist, treiben wir die beiden ein bisschen an. Wir wollen ja noch in einen weiteren Park fahren und so müssen wir langsam die Aufgaben aus dem Junior Ranger Heft vervollständigen und das Heft abgeben.

Wir gehen also zurück ins Visitor Center. Auf dem Weg dorthin heben die beiden noch Müll auf und wir schauen uns den Film an. Als sie auch hier alles aufgeschrieben haben, gehen wir zur Rangerin und zeigen die Hefte. Sie kontrolliert alles und es ist zu ihrer Zufriedenheit gelöst. Die Kinder bekommen ihr Abzeichen und legen den Eid ab.

Das Abzeichen ist sehr schön. Es sieht wieder aus wie ein Sheriffstern und hat dieses Mal einen Brine Shrimp (Salzwassergarnele) in der Mitte. Draußen machen wir noch ein Foto von den beiden. Zuerst am Observation Deck und dann am Parkschild. Anschließend verlassen wir den Park.

Auf dem Rückweg halten wir wie versprochen an dem verlassenen Gebäude. Es ist komplett eingezäunt und so machen wir ein Foto vor dem Zaun. Doch dann sehen wir, dass der Zaun an einer Stelle offen ist. Und es sieht nicht so aus, als sei dies mutwillig geschehen. Also laufen wir durch die Lücke im Zaun etwas dichter zum Gebäude. Antonia, Viktoria und Bianca laufen dann noch bis ganz zum Gebäude, um einen Blick durch die Fenster zu werfen. Und es sieht eigentlich ganz toll aus von innen. Wir können eine große schwarz-goldene Treppe sehen und eine Bar.

Dann wird es den Kindern aber zu gruselig. Antonia hört irgendwelche Stimmen und fühlt sich beobachtet. Die beiden erzählen sich anschließend noch diverse Gruselgeschichten, was in diesem Gebäude alles passiert sein könnte.

Dann geht es aber weiter zum nächsten Park. Dieser ist etwa 70 Minuten von hier entfernt. Auf dem Weg dorthin schreit Viktoria auf einmal freudig auf. Sie hat direkt neben der Interstate große Achterbahnen entdeckt. Sie möchte am liebsten auf der Stelle dorthin. Wir erklären ihr, dass es vielleicht nicht so toll wäre, wenn man erst um 13:00 Uhr dorthin geht, weil man dann ja schon den halben Tag verloren hat. Dieses Argument zieht, aber dann möchte sie eben morgen dorthin.

Gegen 13:20 Uhr erreichen wir den Eingang zum Antelopes Island State Park. Wir bezahlen die $ 7,00 Eintritt und fahren über ein lange Straße auf die Insel. In der Ferne können wir den Großen Salzsee sehen und neben uns im seichten Wasser unendlich viele Vögel.

Als wir die Insel erreichen sehen wir auf der einen Seite auf einmal einen Kojoten laufen. Wir halten an und wollen ein Foto machen. Aber leider hat er sich in der Zwischenzeit im Schatten unter einem Steg versteckt. Das ist ihm auch nicht zu verübeln, denn die Temperaturen sind auf 104° F (40° C) gestiegen.

Unser erstes Ziel ist das Visitor Center. Dort schauen sich die Kinder um, lösen ein paar Aufgaben und schauen den Film. Danach geben wir das Heft ab, das von einer Dame am Empfang kontrolliert wird. Die beiden bekommen anschließend ihre Abzeichen und werden vereidigt. Das klappt auch immer besser. Die beiden machen das toll. Dieses Mal bekommen die beiden ein Holzabzeichen, das wie die National Park Abzeichen aussieht. In der Mitte ist ein Pronghorn abgebildet.

Als erstes wollen wir jetzt die Parkstraße auf der Ostseite der Insel fahren. Hier soll man die größte Chance haben, Tiere zu sehen. Und wir wollen unbedingt Bisons sehen. Also verlassen wir das Visitor Center und gehen zum Auto zurück. Vom Parkplatz aus kann man auch einen Strand sehen. Hier wollen wir später noch hin. Als erstes fahren wir wieder zurück Richtung Parkeingang und biegen dann auf die östliche Straße ab.

Kaum sind wir auf der Straße, sehen wir von der Straße aus auch schon zwei Pronghorns. Leider sind sie soweit weg, dass wir sie nicht fotografieren können. Kaum sind wir wieder ins Auto gestiegen, sehen wir ein Bison im Gras liegen.

Wir sind begeistert und können uns gar nicht satt sehen an den großen Tieren. Am Anfang sind es nur einzelne Tiere, später werden es dann auch größere Gruppen. Nach einiger Zeit hört der asphaltierte Teil der Straße auf. Wir fahren aber trotzdem weiter. Und hier werden die Tiersichtungen auch wesentlich besser. In großen Herden stehen die Tiere unweit der Straße. Wir machen Fotos, aber lieber nur aus dem Auto heraus. Alles andere ist uns zu gefährlich. Schließlich wissen wir nicht, wie die Tiere reagieren, insbesondere wenn Jungtiere dabei sind.

Wir fahren die Straße bis zum Ende ohne noch weitere besondere Bisionsichtungen zu haben. Dann drehen wir um und fahren den gleichen Weg wieder zurück. Als wir jetzt die Straße fahren, stehen auf einmal einige Tiere direkt an der Straße. Ein anderes Auto ist auch schon da, dessen Fahrer ausgestiegen ist. Das machen wir jetzt nicht, zumal von der anderen Seite auch der Rest der Herde kommt. Und so machen wir ein paar Fotos aus dem Auto heraus.

Als wir wieder die asphaltierte Straße erreichen, ist der spannende Teil des Weges vorbei. Nachdem wir so viele Tiere so nah gesehen haben, können uns die vereinzelten Tiere vom Anfang nicht mehr so begeistern. Daher fahren wir jetzt ohne weitere Pausen die Straße zurück und biegen dann in Richtung Strand ab.

Auf dem Parkplatz von Bridger Bay halten wir an. Wir nehmen unsere Badesachen aus dem Auto und ziehen uns in den Toiletten um. Anschließend laufen wir hinunter zum Strand. Es sind immer noch 104° F (40° C), aber die Sonne scheint nicht mehr so kräftig. Zwischenzeitlich hatten wir auch Temperaturen von 108° F (42° C).

Der Wasserstand ist ziemlich niedrig und so müssen wir ungefähr 800m bis zum Wasser laufen. In dem stellenweise weichen Sand ist das ziemlich anstrengend. Aber die Vorfreude auf das Wasser lässt die Kinder weiter laufen. Unten angekommen sehen wir auch andere Leute am Wasser, aber im Wasser ist niemand so richtig.

Wir gehen zuerst auch nur mit den Füßen ins Wasser. Aber dann wollen die Kinder richtig schwimmen und wir ziehen unsere Sachen aus. Als wir ins Wasser gehen, merken wir, dass der Boden richtig schlammig ist. Zum Teil versinken wir auch sehr tief mit den Füßen. Das Laufen ist sehr anstrengend, zumal im Schlamm auch größere Steine stecken, an denen man sich leicht schneiden kann.

Richtig Spaß macht das Laufen hier nicht, aber wir wollen doch wenigstens probieren, ob wir uns hier auf dem Salzwasser oben treiben lassen können. Zuerst trauen sich Matthias und Viktoria, sich im Wasser treiben zu lassen. Viel Platz ist nicht. Wenn man im Wasser liegt, kommt man mit den Händen immer noch auf den Boden.

Anschließend wollen natürlich auch Bianca und Antonia das Schwimmen im Salzwasser ausprobieren. Antonia ekelt sich ein bisschen, weil hier im Wasser ganz viele Brine Shrimps schwimmen. Zum Schluss treiben wir aber alle im Wasser.

Als wir im Wasser sind, donnert es auf einmal. In der Ferne scheint es auch zu regnen. Aber hier bei uns hat sich der Himmel wieder aufgeklart. Von daher machen wir uns jetzt keine Sorgen.

Als Bianca gerade ans Ufer gehen möchte, um ein Foto zu machen, schreit Viktoria auf. Sie hat Salzwasser ins Auge bekommen, was unheimlich brennt. Zum Glück haben wir Wasser dabei, um das Auge auszuwaschen. Als wir das Auge ausgewaschen haben, möchte Viktoria auch gar nicht mehr zurück ins Wasser. Und so kommen auch Antonia und Matthias heraus.

Als auch Antonia etwas Salzwasser abbekommt, müssen wir die Prozedur auch hier wiederholen. Als wir am Strand stehen und das Wasser langsam trocknet, merken wir, wie salzig wir sind. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wären wir sandig, aber es ist alles Salz. Und auch an unseren Badesachen und in den Haaren sehen wir überall Salzränder.

Da der Boden sehr trocken und uneben ist, ziehen wir uns lieber unsere Schuhe an. Antonia mault zwar, dass die Füße noch dreckig sind und sie so keine Socken anziehen möchte, aber barfuß möchte sie auch nicht gehen. Nach einer kurzen Diskussion darüber, was sie denn jetzt machen möchte, zieht sie sich die Socken an.

Der Weg zurück zum Parkplatz zieht sich ganz schön. Das Salz auf der Haut ist auch ziemlich unangenehm. Sobald etwas Stoff auf der salzigen Haut schabt, tut es etwas weh.

Wir gehen sofort zu den Duschen. Es gibt Duschen, die man nicht bezahlen muss. Und da die Bezahl-Duschen ziemlich dreckig aussehen, nutzen wir die kostenlosen. Hier können wir uns zwar nur mit klarem Wasser abduschen, aber das reicht fürs Erste.

Nachdem wir fertig sind mit Duschen, ziehen wir uns wieder die Schuhe an, denn jetzt müssen wir uns noch in den Toiletten umziehen. Als wir gerade fertig sind mit Schuhe anziehen, kommt auf einmal starker Wind auf. Wir werden mit feinem Sand abgestrahlt, was sehr unangenehm ist. Wir gehen in die Duschkabinen, um uns ein bisschen zu schützen. Danach fängt es auch noch an wie aus Kübeln zu schütten.

Wir sind froh, dass wir es rechtzeitig bis hierher geschafft haben und jetzt nicht mehr im Salzsee sind. Eigentlich müssten wir jetzt zum Auto gehen, um unsere Kleidung zu holen, die wir dann auf der Toilette anziehen. Aber wir entscheiden uns, einfach alle zum Auto zu rennen und uns dann dort umzuziehen. Da der Parkplatz mittlerweile leer ist, kann uns eh keiner dabei beobachten.

Nachdem wir umgezogen sind, machen wir uns auf den Rückweg. Wir halten noch einmal am Parkschild und machen ein Foto der beiden Junior Ranger. Dann geht es auch die Zufahrtsstraße wieder herunter von der Insel. Trotz des Regens war es ein schöner Tag, weil wir ganz viele Bisons auch aus der Nähe sehen konnten. Das Schwimmen im Großen Salzsee haben wir uns zwar schöner vorgestellt, aber wir haben es zumindest gemacht.

Jetzt wollen wir nur noch nach Hause und unter die Dusche sowie Wäsche waschen. Auf dem Rückweg nach Lehi halten wir noch bei einem Walmart Supercenter. Hier gehen wir als erstes zur Deli Abteilung. Aber leider sind die Kartoffelecken schon ausverkauft. Und da es kurz vor 20:00 Uhr ist, schließt die Abteilung gleich, so dass keine neuen mehr für uns gemacht werden. Viktoria ist sehr traurig, dass es schon wieder keine Kartoffelecken gibt. Mal sind wir zu früh und mal zu spät.

Da wir die nächsten drei Tage nicht mehr einkaufen können, kaufen wir noch Milch, Brot und ein paar Chips. Wir kaufen jetzt nur noch Eiscreme. Matthias und Viktoria nehmen Ben & Jerry‘s Phish Food und Antonia nimmt ein Mint Chip Ice Cream. Mit dem Eis geht es dann auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Mit den Einkäufen und der Kühlbox geht es in unsere Wohnung. Und zum ersten Mal können wir unseren Vermieter sehen. Wir grüßen uns kurz und kurz danach kommen dann auch die Hunde zu uns nach unten.

Während Bianca die Wäsche sortiert und die erste Waschmaschine anmacht, isst der Rest der Familie Eiscreme. Wir haben ja auch noch die Reste von gestern.

Anschließend lesen wir Nachrichten von Zuhause. Seltsamerweise haben wir aber noch keine Nachricht von unserer morgigen Unterkunft bekommen. Dort wollen wir dann morgen noch einmal anrufen.

Viktoria geht noch duschen und Haare waschen, weil bei ihr noch alles voller Salz ist. Um 21:30 Uhr gehen die Kinder dann schlafen. Matthias sitzt noch am Laptop und bearbeitet die Reiseberichte. Bianca geht ins Bett, um dort den Reisebericht zu schreiben. Dies ist auch näher an der Waschmaschine. Nachdem die erste Ladung im Trockner ist, machen wir noch eine zweite Maschine an.

Um 23:30 Uhr ist die Wäsche dann fertig, so dass auch Bianca endlich schlafen gehen kann.


Der vierte Tag in Daten:

Datum
17.07.2022
Uhrzeit Utah: Mountain Daylight Time (MDT = UTC-6h)

Übernachtung
Lehi Daylight Basement with friendly doggos , Lehi (gebucht über airbnb.com )
Preis pro Nacht (Einlieger-Wohnung, 2 Schlafzimmer, 3 Betten): EUR 121,29

Eintritt
Great Salt Lake S.P. (USD 5,00 bar bezahlt)
Antelope Island S.P. (USD 15,00 bar bezahlt)

Sonstige Ausgaben
Walmart in Lehi: USD 31,32 = EUR 31,92

Entfernung
214 Meilen

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