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Tag 4: Hurricane Harbor Arlington

Um 6:30 Uhr ist die Nacht schon wieder zu Ende. Bianca schreibt noch den Reisebericht und geht eine Stunde später ins Bad. Die Kinder müssen heute nicht geweckt werden. Sie kommen von ganz allein zu uns ins Bad. Sie haben gut geschlafen, auch wenn die Matratze von Viktoria ziemlich gequietscht hat. Und Viktoria ist glücklich, dass in der Nacht keine Skelette zu ihr gekommen sind. Die haben ihr wirklich Angst gemacht.

Da wir das Bad nicht so sauber finden und es auch keinen Sichtschutz am Fenster gibt, verzichten wir heute auf das Duschen. Aber wir gehen heute ja in einen Wasserpark. Da werden wir schon sauber.

Wir ziehen uns gleich unsere Badesachen an und cremen uns ein. Dann ziehen wir nur schnell etwas drüber und packen die Badetasche. Anschließend geht Bianca in die Küche und macht das Frühstück. Wir haben hier eine Kaffeemaschine und es gibt auch Kaffeepulver. Ansonsten gibt es das, was wir gestern bei Walmart gekauft haben, nämlich Cornflakes und Bran Flakes und Toast. Dazu packen wir erst einmal unseren neuen Toaster aus und machen ihn ein paar Mal an, bis er nicht mehr stinkt und qualmt.

Um 9:45 Uhr gibt es dann Frühstück. Es schmeckt uns eigentlich allen ganz gut. Nur Antonia mag die Vollkorn Toasties nicht. Also steigt sie auf Toast um.

Wir schaffen es nicht ganz wie geplant um 10:00 Uhr loszufahren. Und so ist es schon 10:40 Uhr als wir endlich loskommen. Gegen 11:00 Uhr erreichen wir Hurricane Harbor.

Von weitem können wir schon sehen, dass der Parkplatz gut gefüllt ist. Wir stellen uns an der Kasse an. Leider gibt es hier keine Extrakasse für Saison Pass Inhaber. Aber nach kurzer Wartezeit sind wir dann auch dran. Wir zeigen unseren Pass und bekommen dann noch einen Zettel, der uns zum Preferred Parking berechtigt. Dieser Parkplatz ist dichter am Eingang, aber theoretisch kann man die 10 Schritte mehr auch laufen. Den Mehrpreis dafür würden wir auf keinen Fall bezahlen, wenn wir müssten. Aber bei uns ist das ja im Pass enthalten.

Wir holen unsere Tasche aus dem Kofferraum und gehen zum Eingang. Auch hier ist es bereits gut gefüllt. Zunächst müssen wir durch einen Sicherheitscheck. Hier wird unsere Tasche kontrolliert. Wir haben ein bisschen Essen "hineingeschmuggelt", aber das ist offenbar egal. Anschließend zeigen wir unsere Karten vor und gehen in den Park.

Der erste Eindruck ist schon mal sehr schön. Wie es sich für einen Hafen gehört, hängt am Eingang ein Hai am Haken. Ansonsten gibt es hier diverse Stände, an denen man Essen, Getränke und Souvenirs kaufen kann. Wir gehen erst einmal an den Ständen vorbei, um uns einen Platz zu suchen. Da wir irgendwo gelesen haben, dass es für Diamond Pass Inhaber auch ein Preferred Seating gibt, gehen wir noch einmal zurück zum Eingang, um zu fragen, wo sich dieses befindet. Die Dame am Eingang sagt uns, dass wir über die Brücke gehen sollen und uns dann links halten sollen. Dort wäre dann ein Platz, der Oasis genannt wird.

Wir gehen dann über die Brücke und sehen viele überdachte Tische. Wir sehen zwar kein Schild mit "Oasis", gehen aber trotzdem die Treppe hinauf und suchen uns einen Tisch. Dann ziehen wir unsere Kleidung aus und gehen nach unten. Während Bianca und Viktoria noch einmal zur Toilette gehen, gehen Matthias und Antonia zu den Lockern, um dort die Wertsachen und unsere Season Bottles einzuschließen.

Als erstes gehen wir ins Wellenbad. Die Kinder haben schon in den anderen Parks das Wellenbad geliebt. Wir bleiben kurz hier und blicken auf die Rutschen, die hier ganz in der Nähe sind und wollen dann natürlich auch dorthin.

Unser erstes Ziel ist "Sea Wolf". Wir gehen die Treppen zum Turm hinauf und stellen uns an. Zum Glück müssen wir hier keine Reifen hinauftragen. Diese werden mit einem Band hinaufgefahren. Die Reifen sehen aus wie kleine Boote und es können 2-3 Personen damit fahren. Also teilen wir uns auf: Antonia fährt mit Bianca und Viktoria mit Matthias. Die beiden Damen fahren als erstes. Die Fahrt ist rasant und macht richtig Spaß.

Als nächstes wollen wir "Blue Raider" fahren. Diese Rutsche geht vom gleichen Turm los. Allerdings muss man hier die Reifen hochtragen. Wir stellen uns also in die Schlange und warten auf die Reifen der Fahrer, die unten wieder ankommen. Das dauert etwa 10 Minuten und dann bekommen wir unsere Reifen. Wir tragen die Reifen anschließend nach oben und stellen uns dann dort an. Hier müssen wir nicht so lange warten wie bei Blue Raider. Bei den Reifen handelt es sich um Doppelreifen. Und so fahren Bianca und Antonia sowie Matthias und Viktoria zusammen.

Die Fahrt macht riesigen Spaß. Sie ist so wild, dass man zum Teil das Gefühl hat, gleich aus der Bahn geworfen zu werden. Wir fahren zwei Mal durch einen Wasserfall, wobei wir vom zweiten dann endgültig richtig nass werden. Diese Fahrt wollen wir unbedingt noch einmal machen.

Direkt daneben befinden sich die Raging Rapids. Und wenn wir schon einmal hier sind, machen wir diese Fahrt auch gleich. Wir stellen uns zunächst in die gleiche Schlange wie eben, bis wir merken, dass wir hierfür nur einzelne Reifen benötigen, d.h. die Rutsche kann man nur allein rutschen. Die Kinder sind ein bisschen enttäuscht, weil sie nicht allein rutschen wollen, aber wir wollen es einmal versuchen.

Die Reifen liegen einfach herum, so dass wir uns diese gleich nehmen können. Mit den Reifen geht es dann nach oben. Auf dem Weg nach oben können wir schon sehen, was uns erwartet. Und ganz so wild wie von Bianca erwartet, scheint es nicht zu werden.

Oben angekommen steigen wir in die Reifen. In mehreren kleinen Stufen geht es dann nach unten. Wir landen immer wieder in etwas größeren Becken, wo die Fahrt stoppt und sich die Reifen sammeln. Hier müssen wir von Mitarbeitern wieder anstoßen und den nächsten Abschnitt hinunter geschubst werden. Das ist ein bisschen langweilig, aber wir haben trotzdem Spaß.

Ganz in der Nähe befinden sich noch die Rutschen "Atlantic Panic" und "Carribean Chaos". Auf diesen Rutschen rutscht man ohne Reifen. Wir stellen unsere Schuhe unten ab und rennen zur Treppe. Der Boden ist so heiß, dass wir gar nicht laufen können. Auf der Treppe ist es zum Glück nass und schattig. Aber oben müssen wir ein bisschen warten und stehen in der Sonne. Hier wurden aber zum Glück ein paar Matten hingelegt.

Wir entscheiden uns für die rechte Rutsche "Carribean Chaos". Die Rutsche macht zwar Spaß, aber das Rutschen auf dem Po ist nicht besonders angenehm. Am Rücken spürt man jede Unebenheit in der Rutsche.

Nach dieser Rutsche hat Antonia erst einmal Durst. Wir gehen also zurück zu unserem Locker und holen die Trinkflaschen. Da es sich hier auch um einen Six Flags Park handelt, bekommen wir auch hier kostenlose Refills. Bianca holt zwei Mal Coke Light und einmal Wasser. Mit den Getränken geht es dann zum Tisch.

Eigentlich wollten Matthias und die Mädels in der Zwischenzeit ins Wellenbad gehen. Aber zwischendurch müssen alle Leute immer mal wieder komplett aus dem Wellenbad heraus. Dann wird dieses nach verlorenen Gegenständen abgesucht. Und nach 10 Minuten darf man dann wieder hinein.

Wir setzen uns jetzt erst einmal in den Schatten und essen und trinken etwas. Die Getränke schmecken hier etwas nach Chlor. Aber da wir so durstig sind, trinken wir trotzdem.

Anschließend gehen die Kinder noch einmal ins Wellenbad, während wir uns weiter im Schatten ausruhen. Mittlerweile ist es fast 14:00 Uhr. Der Park ist so unglaublich voll, aber es ist ja auch ein Sonntag. Von unserem Platz aus haben wir auch einen guten Blick auf Six Flags Over Texas. In diesen Park wollen wir morgen gehen. Wir sehen hier immer wieder "Titan" fahren. Die Achterbahn sieht schon aufregend aus.

Von unserem Platz können wir auch auf den anderen Teil des Parks schauen. Wir waren bisher nur im rechten Teil des Parks, in dem linken Teil waren wir noch gar nicht. Und da es hier eine Trichterrutsche gibt, wollen wir dorthin. Die macht eigentlich immer großen Spaß. Also machen wir uns auf den Weg dorthin.

Auf dem Weg können wir noch viele andere Rutschen, Wasserbecken und Spielplätze sehen. Der Park ist einfach riesig. Außerdem entdecken wir jetzt auch "The Oasis", den Sitzplatz für die Diamond Members. Aber umziehen wollen wir jetzt nicht mehr. Es sieht zwar ganz nett aus, aber dann wäre auch unser Locker viel zu weit weg.

Wir stellen uns bei "Tornado" an und die Schlange ist ziemlich lang. Außerdem geht es nur schleppend voran. Am Ende stehen wir eine Stunde an, um den Reifen zu bekommen. Mit dem riesigen Viererreifen geht es dann die Treppe hinauf. Und auch hier stehen wir noch einmal. Es gibt etwa 15 Reifen und diese stauen sich nun auf der Treppe. Als wir endlich oben angekommen sind, müssen wir erst einmal alle auf die Waage. Insgesamt dürfen wir nur 317 kg wiegen. Das sollte passen.

Aus einer Höhe von 23m fahren wir zunächst einen Tunnel hinab bis wir in einen großen Trichter kommen. Hier werden wir immer wieder auf und ab gewirbelt. Die Fahrt ist toll, aber die Wartezeit ist einfach zu lang.

Eigentlich würden wir gern noch in die schwarze Rutsche "Black Hole" gehen. Aber hier scheint die Wartezeit noch länger zu sein. Also gehen wir lieber zu den "Shotgun Falls". Hierbei handelt es sich um relativ kurze Rutschen. Allerdings fällt man am Ende aus etwa 2m Höhe in ein tiefes Wasserbecken. Wir stellen uns also an. Es sah zunächst so aus, als wäre überhaupt nichts los, aber die Warteschlange ist nur etwas versteckter. Wir müssen etwa 15 Minuten warten. Es gibt zwar vier Rutschen, die alle nebeneinander sind, aber leider sind nur zwei geöffnet. Und so rutschen Matthias und Viktoria zuerst und anschließend Bianca und Antonia.

Als Bianca zu der Rutsche gehen möchte, sieht sie nicht, dass im Becken eine kleine Stufe ist. Und so fällt sie die Stufe hinunter und knallt mit dem Kopf gegen die Plastikabdeckung der Ampel. Der Schreck ist erst einmal groß, aber Bianca und Antonia rutschen trotzdem. Nach kurzer Fahrt fallen die beiden ins Wasser. Man muss erst einmal wieder die Orientierung finden, bis man an der Wasseroberfläche auftaucht. Antonia bekommt Wasser in die Nase und verliert die Orientierung. Dadurch bekommt sie ein wenig Panik. Die Rutsche möchte sie nicht noch einmal machen.

Als Bianca aus dem Wasser kommt, sieht Matthias, dass sie ein bisschen an der Stirn blutet. Es ist keine große Wunde, von daher ist alles gut.

Da Antonia immer noch ein bisschen aufgewühlt ist, machen Bianca und Antonia erst einmal eine kleine Pause. Matthias und Viktoria gehen zu den riesigen Rutschen. Sie stellen sich bei den Riesenrutschen an.

In der Zwischenzeit wollen Bianca und Antonia in den Lazy River gehen. Allerdings muss man hierfür Reifen mieten bzw. ohne Reifen hinein gehen. Das ist aber nicht so toll. Also gehen die beiden weiter zu "Blue Raider", weil ihnen die Fahrt so gefallen hat. Doch hier ist es jetzt unglaublich voll.

Also gehen die beiden in Richtung der Riesenrutschen, um Matthias und Viktoria zuzuschauen. Vor den Rutschen gibt es den "Splashwater Beach", auf dem sich Antonia an den auskippenden Wasserbehältern und diversen Sprühgeräten abkühlt.

Auf dem Weg nach oben kommen Matthias und Viktoria an der Rutsche "Geronimo" vorbei. Diese beginnt flacher, dafür hebt man am Übergang zum steilen Teil der Rutsche kurz ab. Davor hat Viktoria etwas Respekt. Also gehen wir weiter zu den beiden höchsten Rutschen. Auch wenn es an den Riesenrutschen nicht so voll ist, dauert es ewig, bis sich Matthias und Viktoria entscheiden müssen, welche der zwei höchsten Rutschen sie rutschen wollen. Dann sind Matthias und Viktoria endlich dran. Viktoria entscheidet sich für die nicht ganz so steile Rutsche "Dive Bomber". Die Abfahrt macht Spaß und ist auch nicht so schlimm wie befürchtet.

Nach dem Rutschen gehen wir alle noch einmal zurück zum hinteren Teil des Parks. Hier gibt es die "Suntan Lagoon". Das Wasserbecken ist flacher als erwartet. Aber in der Mitte gibt es eine Art riesigen Pilz, auf dem man hinter einem Wasserfall sitzen kann. Dort gehen wir hin. Und während Bianca hinter dem Wasserfall sitzt, schwimmen die Kinder immer wieder durch den Wasserfall. Das macht riesigen Spaß.

Von unserem Platz aus kann man gut auf die schwarze Rutsche schauen. Eigentlich würden wir gern dorthin gehen. Aber die Schlange ist wirklich lang und man steht die ganze Zeit in der Sonne. Also verzichten wir schweren Herzens darauf.

Stattdessen gehen wir noch zu den kleineren Rutschen daneben. Die Rutschen heißen "Banzai Pipeline" und es gibt drei verschiedene, orange, grün und lila. Wir stellen uns an und es geht auch wirklich schnell. Da es nur drei Rutschen sind, rutscht Bianca allein bzw. mit anderen Gästen. Die Rutschen sind toll und wir haben Spaß. Nur Bianca hört nach zwei Mal auf, weil es wirklich am Rücken weh tut.

Da der Park jetzt nur noch 30 Minuten offen hat, gehen wir schnell noch zu "Hook's Lagoon Treehouse". Hier können die Kinder klettern und Rutschen. Das Highlight ist aber ein riesiger Wasserbottich, der alle paar Minuten mit lauten Platsch auskippt. Das macht den beiden riesigen Spaß. Auf der Rückseite gibt es auch "Hook's Slides". Und natürlich werden auch diese ausprobiert.

Um 19:00 Uhr ist dann Schluss. Wir gehen zu unserem Platz zurück, trocknen uns ab und packen unsere Sachen. Danach gehen wir zum Locker, um die Wertsachen und Flaschen zu holen. Wir gehen nun zu den Umkleidekabinen, um uns umzuziehen. Hier ist es ein bisschen voll.

Um 19:30 Uhr können wir den Park verlassen. Der Park war wirklich schön und wir hatten viel Spaß. Es war nur etwas zu voll, so dass wir bei weitem nicht alles geschafft haben. Wahrscheinlich müsste man an einem Wochentag hierherkommen, aber das hat mit unserer Planung leider nicht gepasst.

Die Kinder haben jetzt Hunger. Sie würden gern zu Golden Corral fahren. Also fahren wir zu dem Walmart, zu dem wir sonst immer gefahren sind, denn auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Golden Corral. Wir suchen uns einen Parkplatz und wollen in das Restaurant gehen. Doch erst einmal schauen wir auf das Schild, wie lange überhaupt geöffnet ist. Und müssen leider feststellen, dass der Laden um 20:00 Uhr zumacht. Das wäre in 7 Minuten. Antonia ist sehr enttäuscht und möchte nirgendwo anders hingehen. Matthias möchte gern zu Chili's oder Five Guys. Und Viktoria würde gern zu Domino's gehen. Da wir uns nicht einigen können, fahren wir nur auf die andere Straßenseite. Dort gibt es einen Little Ceasar's.

Wir parken das Auto und gehen in den Laden. Wir bestellen zwei Pizzen. Antonia ist bockig und möchte nichts essen. Bianca hat auch keinen Hunger. Wir warten etwa 15 Minuten, bis die Pizzen fertig sind. In der Zwischenzeit kommen immer mehr Kunden in den Laden. Der Mann an der Kasse scheint etwas überfordert zu sein. Und dann geht ihm auch noch das Wechselgeld aus. Wir haben aber mit Kreditkarte bezahlt, so dass uns das nicht betreffen sollte.

Mit den Pizzen geht es zurück zum Auto und auf dem schnellsten Weg nach Hause. Dort angekommen essen Matthias und Viktoria die Pizzen, während Bianca die Wäsche sortiert. Immerhin haben wir hier eine Waschmaschine und einen Trockner. Und so wollen wir hier schon einmal waschen, auch wenn sich noch nicht so viel angesammelt hat. Aber die Badesachen riechen nach Chlor, so dass es sich dann doch lohnt.

Antonia bekommt jetzt doch Hunger und isst die Ränder von Viktorias Pizza.

Die Waschmaschine ist sehr schnell. Die Wäsche dauert hier nur etwa 30 Minuten. Dafür braucht der Trockner etwas länger. Nach dem Essen ist Matthias müde und legt sich "kurz" ins Bett. Er soll am heutigen Tag nicht mehr wach werden. Antonia macht sich auch bettfertig und stellt dabei fest, dass sie wohl einen Sonnenbrand auf den Schultern hat. Und an den Armen hat sie Flecken, die wie Sonnenallergie aussieht. Also cremen wir sie noch mit Panthenol und After Sun ein.

Antonia legt sich schon einmal ins Bett. Und auch Viktoria macht sich bettfertig. Sie möchte aber noch ihren Reisebericht schreiben. Um 22:20 Uhr geht sie dann schlafen. Bianca bleibt noch im Esszimmer, um auf die Waschmaschine und den Trockner zu warten. Um 23:30 Uhr ist die Wäsche dann fertig und zusammengelegt. Also geht Bianca auch langsam schlafen und schreibt noch ein wenig am Reisebericht. Um 23:58 Uhr wird dann das Licht ausgemacht.


Der vierte Tag in Daten:

Datum
30.07.2023
Uhrzeit Texas: Central Daylight Time (CDT = UTC-5h)

Eintritt
Hurricane Harbour Arlington (Eintritt und Parken im Season Pass enthalten, Tageskarte regulär USD 35,00 + tax Parken USD 27,71 + tax)

Übernachtung
Comfortable Craftsman , Dallas (gebucht über airbnb.com )
Preis pro Nacht (Haus - 2 Schlafzimmer): EUR 143,88

Sonstige Ausgaben
Miete Schließfach in Six Flags over Texas: USD 15,00 = EUR 13,63
Little Ceasars in Dallas: USD 15,13 = EUR 13,75

Entfernung
xxx Meilen gefahren
3.441 Schritte gelaufen (ohne Wasserpark, 2,19 km)

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