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Tag 5: Red Canyon

Den heutigen Tag lassen wir ruhig angehen, denn für heute haben wir uns nicht allzu viel vorgenommen. Schließlich war der gestrige Tag doch ziemlich anstrengend und morgen steht eine große Wanderung auf dem Plan. Also wollen wir uns heute schonen. Dass der heutige Tag dann ganz anders verlaufen sollte, können wir noch nicht wissen, als wir gegen 6:15 Uhr aufstehen. Wir machen uns fertig und füllen die Kühlbox mit Eis. Wir müssen zwar ein paar Mal laufen, aber schließlich ist das Eis hier im Motel 6 kostenlos. Da werden wir nicht meckern. Nachdem wir alles in das Auto gepackt haben, gehen wir noch in die Rezeption, um uns einen Kaffee zu holen. Dieses Mal klappt es auch ganz ohne Kleckern. Wir nehmen noch jeder einen weiteren Becher Kaffee mit - schließlich müssen wir noch richtig wach werden.

Das Wetter lässt leider zu wünschen übrig. Der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt und es sieht so aus, als würde es jeden Moment anfangen zu regnen. Die Freude der Dame in der Rezeption können wir leider nicht so ganz teilen, als sie meint, dass es schön sei, wenn nach der langen Trockenzeit endlich mal etwas Regen runterkommt.

Gegen 8:00 Uhr machen wir uns dann endlich auf in Richtung Zion National Park. Wir wollen ins Visitor Center, um unsere Backcountry Permits für die morgige Wanderung zur Subway abzuholen. Wir machen uns etwas Gedanken über das Wetter, denn wir haben gelesen, dass die Permits bei schlechten Wetterverhältnissen nicht ausgegeben werden und verfallen können. Und das wo wir vorher so bei der Lotterie gezittert haben. Wir hatten die Permits am letzten möglichen Tag (30.06. um 19:15 Uhr) beantragt Wir konnten drei Termine für die Wanderung nennen. Zwar ist die Chance, ein Permit zu bekommen, größer als für die Wave, denn zur Subway dürfen 50 Personen am Tag (zur Wave nur 20 Personen). Aber man konnte im Internet sehen, dass die ersten Tage im September schon von etlichen Leuten als Wunschtermin angegeben wurden. So waren wir auch überglücklich, als wir am 5. Juli eine Email bekommen haben, in der uns mitgeteilt wurde, dass wir zwei Plätze an unserem Wunschtermin erhalten haben.

Jetzt stehen wir also am Eingang des Zion National Park. Eigentlich wollen wir diesen gar nicht besichtigen, sondern nur unsere Permits abholen. Aber nichtsdestotrotz müssen wir den Eintritt von USD 20,00 bezahlen. Jetzt ärgern wir uns ein wenig, dass wir nicht im Death Valley den National Park Pass gekauft haben. Dieser hätte USD 50,00 gekostet und wir hätten für ein Jahr freien Eintritt in allen National Parks gehabt. Und USD 40,00 haben wir jetzt bereits an Eintrittsgeldern gezahlt. Naja, ist jetzt nicht mehr zu ändern.

Wir fahren zum Parkplatz des Visitor Centers, der zu dieser Zeit bereits gut gefüllt ist. Wir gehen zum Backcountry Desk, um uns von der Rangerin die Permits abzuholen. Das schlechte Wetter heute scheint kein Problem zu sein, jedenfalls werden uns die Permits ohne zögern ausgestellt. Hierfür müssen wir dann noch einmal USD 10,00 bezahlen. Zusammen mit der Lotteriegebühr von USD 5,00 und dem Parkeintritt ist das ein teures Vergnügen.

Nachdem wir die Permits in der Hand halten, stöbern wir noch ein wenig durch den Gift Shop und kaufen für Alex das Buch über den Zion N.P. Da wir jetzt schon mal Eintritt bezahlt haben, fahren wir durch den Park, um den Weg nach Mt. Carmel Junction abzukürzen. Auf größere Wanderungen und die Fahrt mit dem Park Shuttle haben wir heute keine Lust. Die Fahrt durch den Zion N.P. ist sehr schön, allerdings gefällt uns die Landschaft hinter dem Tunnel wesentlich besser. Während die Landschaft vor dem Tunnel durch die riesigen Berge des Zions geprägt ist, findet man hinter dem Tunnel wieder die typischen ausgewaschenen Sandsteinformationen. Hier halten wir auch immer wieder an, um Fotos zu machen. Leider ist der Himmel noch immer sehr grau und die schönen Farben kommen nicht wirklich zur Geltung.

Am Parkeingang halten wir an, um das obligatorische Foto vom Parkschild zu machen. Leider hält genau vor uns ein Bus mit Japanern an, die die gleiche Idee haben. Wir überlegen kurz, ob wir weiterfahren sollen, denn schließlich kann das ganze eine Weile dauern. Doch wer weiß, wie es auf dem Rückweg aussieht. Vielleicht steht dann wieder eine große Gruppe davor, oder es regnet, oder ist dunkel…. Während wir also auf die freie Sicht zum Schild warten, können wir eine Wüstenmaus beobachten, die ihren Bau freischaufelt. So vergeht die Wartezeit auch ziemlich schnell und spannend.

Dann ist es endlich soweit und wir können auch unser Foto machen.

Zunächst wollen wir zum Red Cave Slot. Da sich der Canyon auf Privatbesitz befindet und wir schon Geschichten darüber gelesen haben, dass der Eigentümer auf seinem ATV mit der Waffe auf dem Schoss über die Feldwege fährt, haben wir uns schon Zuhause per Email um die Erlaubnis des Eigentümers bemüht. Wir haben etliche Emails an Dell Tait geschrieben, so wie es in dem Buch von Laurent Martres steht. Leider haben wir keine Antwort erhalten. Wahrscheinlich gibt es diese Email-Adresse gar nicht mehr oder Dell liest die (vielen?) Emails nicht, die nach der Veröffentlichung des Buches bei ihm eintreffen. Da wir auch gelesen haben, dass die Eigentümer des Best Western sowie der Tankstelle ebenfalls auf ihrem Besitz über einen Zugang zum Canyon verfügen, versuchen wir hier unser Glück. In der Tankstelle finden wir eine gute Mappe mit Wandervorschlägen für die Umgebung. Darin ist auch der Red Cave Slot zu finden. Allerdings werden hier nur geführte Touren angeboten, die uns etwas überteuert erschienen. Wir fragen auch noch einmal an der Rezeption des Best Western nach, aber so richtig will uns hier niemand Auskunft geben. Warum sollten sie uns auch einen freien Zugang nennen, wenn man die geführte Tour nehmen soll.

Wir fahren noch zu der Stelle, wo man sein Auto abstellen soll, wenn man zum Red Cave Slot möchte. Doch an der Stelle befindet sich ein Zaun, der eindeutig darauf hinweist, dass es sich um Privatbesitz handelt. Da wir keine Lust darauf haben, mit einem schießwütigen Amerikaner, dessen Privatbesitz wir ungefragt betreten haben, Bekanntschaft zu machen, haken wir die Wanderung ab. (Zu unrecht wie sich beim Lesen anderer Reiseberichte im Internet herausstellt.) Wir sind sehr enttäuscht, denn wir haben viele schöne Fotos davon gesehen.

Aber was soll's, wir haben ja heute noch ein Alternativprogramm. Dann geht es eben in den Red Canyon. Das schöne daran ist, dass man mit dem Auto bis fast zum Canyon fahren kann. Wir wenden und fahren den Highway 89 in Richtung Coral Pink Sand Dunes State Park. Kurz hinter der Abfahrt zu diesem Park geht es links auf eine kleine Straße. Da von hier etliche kleine Straßen und Wege abzweigen, müssen wir erst einmal die richtige Nummer finden. Wir finden nach einigem Suchen die K2605 und biegen auf diese ab. Im Vorbeifahren sieht Bianca noch ein Schild, dass es sich hier um eine ATV-Road handelt, denkt sich aber nichts dabei. Die Straße, wenn man das so nennen kann, ist extrem sandig. Aber das stand auch in der Beschreibung. Es wurde gesagt, dass man für alle Fälle eine kleine Schaufel dabei haben sollt. Insofern müssen wir richtig sein. Wir fahren einen kleinen Hügel hinab und Matthias meint, dass wir diesen bestimmt nicht wieder hinauf kommen. Dann folgt eine weitere Abfahrt, die wesentlich steiler ist. Bianca sagt zwar noch, dass wir dann leider umdrehen sollten, doch da sind wir den Hügel schon hinunter gefahren und Matthias ist am Fluchen. Ihm steht der Angstschweiß im wahrsten Sinne im Gesicht. Wir entscheiden uns dafür, lieber umzudrehen, doch leider finden wir keine geeignete Stelle zum Wenden. Nach weiteren Metern, die uns unglaublich lang vorkommen, wird die Straße endlich breiter. Bianca steigt aus, um Matthias einzuweisen, doch als der Wagen quer auf der Straße steht, passiert es. Die Räder drehen durch, der Wagen setzt auf - wir haben uns eingegraben.

Während Matthias ziemlich verzweifelt ist und schimpft, ist Bianca noch zuversichtlich, dass wir hier gleich wieder raus sind. Wir fangen also an, mit den Händen den Sand unter dem Wagen vorzubuddeln und auch die Räder wieder freizulegen. Nach einigen Minuten ist dies geschafft und Matthias setzt sich ins Auto. Leider passiert nicht viel, außer das sich die Reifen und der Wagen wieder eingraben. Langsam kommt auch bei Bianca Verzweiflung auf, aber nur nichts anmerken lassen. Also werden die Räder wieder mit den Händen frei gebuddelt. Danach sucht Bianca nach irgendwelchen Sachen zum befestigen des Bodens. Bäume und Sträucher gibt es hier leider kaum, also müssen die Fußmatten aus dem Auto dran glauben. Wir holen sämtliche Matten die wir finden aus dem Auto und legen sie unter die Reifen. Matthias steigt also wieder ins Auto und versucht anzufahren. Und dieses Mal klappt es. Allerdings müssen wir den ganzen Vorgang drei Mal wiederholen, bis wir den Wagen gewendet haben. Jetzt wo der Wagen fährt, ruft Bianca Matthias zu, er soll fahren, sie würde dann zu Fuß hinterher kommen. Bianca schnappt sich also die Fußmatten, die mit der Zeit fürchterlich schwer werden und macht sich auf, hinter Matthias her zu laufen. Mittlerweile ist es ca. 12 Uhr und von den dunkeln Wolken ist nichts mehr zu sehen. Es müssen ca. 30° C sein und das Laufen im tiefen Sand fällt sehr schwer. Aber auf einmal kommt Matthias angelaufen - das kann nichts Gutes bedeuten. Matthias erzählt, dass er die Straße so weit fahren konnte, aber den steilen Hügel nicht hoch kommt. Als wir am Auto ankommen, sehen wir, dass sich wieder alle Reifen eingegraben haben. Und von unten sieht der Hügel noch viel steiler aus.

Wir machen uns also wieder dran, den Wagen frei zu buddeln und die Matten unter die Reifen zu legen. Das Anfahren klappt auch, aber wir kommen nur ca. 30 cm weit, bis sich die Räder wieder eingegraben haben. Wir wiederholen das ganze Procedere noch ca. vier Mal. Doch dann sehen wir ein, dass wir so nicht weiterkommen. Wenn wir jedes Mal nur ca. 30 cm vorankommen, wird es Tage dauern, bis wir an der Straße ankommen. Wir gehen alle Möglichkeiten im Kopf durch und entscheiden uns nach langem hin und her, den Wagen stehen zu lassen und zur Straße zu laufen, um Hilfe zu holen, Vielleicht finden wir jemanden, der uns in die nächste größere Stadt mitnimmt, damit wir einen Abschleppwagen holen können. Ganz wohl ist uns nicht zumute, denn man hat ja schon etliche Filme über Anhalter in den USA gesehen. Außerdem werden die Abschleppkosten unsere Reisekasse sprengen.

Aber auf einmal hören wir Motorengräusche. Diese können nicht von der Straße kommen, die ist viel zu weit weg. Und als hätte sie der Himmel geschickt, kommt auf einmal ein amerikanisches Paar auf einem ATV den Hügel herunter gefahren. Wir winken wie wild und die beiden halten an. Der Mann steigt von seinem ATV und schaut sich das ganze Malheur an. Auf einmal meint er: "Und ich dachte, ich hätte schon Probleme gehabt in meinem Leben." Wir fragen ihn, wie wir denn hier wieder rauskommen sollen und nach einer Weile sagt er: "Auf Regen warten. Dann wird der Sand fester." Eigentlich ist uns nicht nach Lachen zumute, aber wahrscheinlich ist die ganze Situation wirklich so ausweglos. Er erzählt uns dann auch, dass uns hier wahrscheinlich niemand abschleppen wird, weil sich der Abschleppwagen dann selbst festfährt. Er selbst hat einen Pickup, aber den hat er auch lieber vorn stehen lassen, um dann mit seinem ATV weiter zu fahren. Verzweifelt fragen wir ihn, ob er nicht einmal versuchen könnte, den Wagen den Hügel hoch zu fahren. Denn wahrscheinlich hat er mehr Erfahrung als wir. Er setzt sich also in den Wagen und fährt ihn rückwärts. Überrascht, dass er ihn überhaupt bewegen kann, schließlich konnten wir den Wagen nicht einen cm nach vorn oder hinten bewegen und entsetzt, dass er den Wagen rückwärts fährt, wo wir ihn doch mühsam die Meter nach vorn bewegt haben, schauen wir ihm zu. In dem Moment machen wir uns auch überhaupt keine Gedanken darüber, dass er mit dem Wagen und dem ganzen Gepäck wegfahren und uns hier in der Wüste ohne Wasser stehen lassen könnte. Wir sehen ihm zu, wie er den Wagen bis auf halbe Höhe des Hügels hochfährt. Doch dann drehen die Räder wieder durch und es geht nichts mehr. Also setzt er wieder zurück und versucht das ganze noch einmal. Dieses Mal geht es nicht ganz so weit. Leider wird der Boden durch die Versuche immer weicher, der Sand ist schon ganz aufgewühlt. Aus diesem Grund wollen wir nun einen anderen Weg versuchen, aber da man hier zu stark einlenken muss, was in dem tiefen Sand nicht klappt, scheitert auch dieser Versuch. Der Mann setzt jetzt noch einmal zurück und weist uns an, uns am oberen Ende des Hügels aufzustellen, um den Wagen zu schieben, wenn er stecken bleiben sollt. Wir stehen also zusammen mit seiner Frau bereit und er gibt Gas. Diese Mal hat er so viel Schwung, dass er an uns vorbei fährt, den Gipfel des Hügels überwindet und auch gleich den nächsten Hügel hochfährt. Ab da gibt es keine größeren Steigungen mehr. Wir sind überglücklich, die beiden hier getroffen zu haben und wollen uns bei den beiden bedanken uns irgendwie erkenntlich zeigen. Doch die beiden lehnen ab und sagen, dass das selbstverständlich sei. Wir verabschieden uns und die beiden steigen wieder auf ihr ATV, um Richtung Red Canyon zu fahren. Sie wollen dort Geo Caching machen.

Wir steigen wieder ins Auto und fahren zurück zur Straße. Wir wissen beide, welches Glück wir hatten, die beiden zu treffen. Die Wahrscheinlichkeit wird nicht groß sein, in dieser Gegend überhaupt jemanden zu treffen.

Der halbe Tag ist jetzt schon rum und wir haben eigentlich noch nichts unternommen. Daher fahren wir nach Kanab, denn der Red Cave Slot befindet sich auf BLM Land und das BLM in Kanab müsste uns doch sagen können, wie wir dort hinkommen. Als wir in Kanab ankommen, müssen wir leider feststellen, dass heute Sonntag ist und das BLM Office geschlossen hat. Heute scheint wirklich nicht unser Tag zu sein.

Wir sind schon drauf und dran wieder nach St. George ins Motel zu fahren, als wir wieder an der Abfahrt zum Red Canyon vorbeikommen. So ganz wollen wir uns nicht geschlagen geben. Wir biegen also wieder auf die sandige Straße ab, aber dieses Mal stellen wir den Wagen am Anfang ab und machen uns zu Fuß auf den Weg. Nach einem Kilometer erreichen wir den Hügel und die Stelle, an der wir gedreht haben. Eigentlich sind wir jetzt schon ziemlich geschafft, von dem Laufen im tiefen Sand und der großen Hitze, denn Schattenplätze gibt es hier kaum. Aber wir wollen heute wenigstens ein Ziel erreichen und laufen weiter. Bis zum Canyon sind es noch 5 km, doch die letzten Meter können wir im Wash laufen, was wesentlich einfacher ist. Und dann ereichen wir endlich den Eingang zum Red Canyon.

Es gibt zwei enge Passagen, aber so richtig begeistern können wir uns für ihn nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir bei den ganzen Anstrengungen, die wir hierfür auf uns genommen haben, einfach mehr erwartet haben. Wir machen trotz allem einige Fotos und ruhen uns im Schatten ein wenig aus.

Mittlerweile ist es 16:00 Uhr und da wir für den Hinweg ca. 2 Stunden benötigt haben, müssen wir uns auch schon wieder auf den Rückweg machen. Der Rückweg erweist sich als noch anstrengender, da es nun im tiefen Sand stetig berauf geht. Das war uns auf dem Hinweg gar nicht so aufgefallen.

Gegen 18:30 Uhr sind wir am Auto und machen uns auf den Weg zurück nach St. George. Wir fahren wieder durch den Zion N.P. und jetzt im Licht der untergehenden Sonne sieht der Sandstein sehr schön aus. Mittlerweile haben wir uns wieder soweit erholt, dass wir wieder aussteigen und eine Fototour machen.

Um 19:30 Uhr wird es jedoch langsam dunkel und wir fahren ohne Unterbrechung nach St. George. Wir halten noch bei 2 Fat Guys Pizza an, um uns wieder eine große Pepperoni Pizza zu holen. Die haben wir uns heute verdient. Die Zeit bis die Pizza fertig ist vertreiben wir uns wieder im benachbarten Wal-Mart.

So war der heutige Tag eigentlich nicht geplant. Schließlich wollten wir uns für den morgigen Tag schonen. Insofern machen wir uns beim Einschlafen Gedanken darüber, ob wir die Wanderung zur Subway auch wirklich antreten sollen. Gegen 24:00 Uhr machen wir dann das Licht aus.


Der fünfte Tag in Daten:

Datum
9. September 2006

Motel
Motel 6, St. George
Preis pro Nacht (Standard 2 Full Beds): USD 48,61 = EUR 38,92

Eintritt
Zion N.P.: USD 20,00 (bar bezahlt)

Sonstige Ausgaben
Tanken bei Maverick in Hurricane: USD 36,70 = EUR 29,39
Tanken bei Chevron in Mount Carmel Junction: USD 15,25 = EUR 12,21
Zion N. P. Visitor Center (Bildband für Alex N.): USD 11,61 = EUR 9,30
Wal-Mart in St. George: USD 13,72 (bar bezahlt)

Entfernung
341 km

GPS-Track und Höhenprofil

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